J. Újhelyi szerk.: Fragmenta Botanica 4. 1966. (Budapest, 1966)

Bohus, Gábor: Leucopaxillus-Arten in Ungarn

35 anhaltende weisse Farbe und anfangs gelblichfleischfarbige, gelblichrosa, hellrosa Lamellen. Die Spören sind in Ammo­niak + Heizer-Lösung mässig amyloid (ähnlich dem Lj_ftigan­teus). Der Pilz fällt durch seine Farbe, Grösse, regelmässi­ge Form und sein massenhaftes Vorkommen auf. Bs kann viel­leicht angenommen werden, dass er im BUkkgebirge lokal ent­standen ist. (Auf diesem Gebiet kommt L« giganteu s häufig vor. ) Herb.: Mts.Bükk: Vöröskő-völgy,in silva frondosa,6.IX.1955. } in querceto,6.VIII.l957,iQuerceto petraeaé­Carpinetum pannonioum, 7.VIII, 1957* leg. ét det.: G.BOHUS - M. BABOS. Mts.Bükk: prope Stimetz-ház, ad marginem Luzulo-Quer­ceti subcarpatici»4.VIII.1957. leg« et det.: G.BOHUS - M. BABOS. Mts.Bükk: prope Samassa-ház, Queroeto petraeae-Carpi­netum pannonicum, 10.VIII. 1957» leg. et det.: G.BOHUS - M. BABOS Lit.: BOHUS (1958). Leucopaxlllus leplstold« ! (HAIRS) SIM. var. pannoni ou g BOHUS Diese Art wurde früher »1« selbständige Art - in die Trioholoma-Gattung eisgeordnet - beschrieben (BOHUS, 1962), weil der Amyloid-CharaJrter der Sporen dtrartig ersohwficht erscheint, dass obige Art an der Grenze der beiden Gattungen Trioholoma und Leuoopaxillus, steht. Auf Grund der Meinung von A.PILXT, reihe ich sie zu L. lepjstolde s ein, Sie weicht als eine Varietät von dera auf Grund der algerischen und ka­nadischen Exemplare beschreibenen Typus im nachfolgenden ab: Am Hutrand waren keine anschniegenden Sehuppen wahrnehmbar. Hut öfters, besonders in der Mitte zart oder grob felderig­rissig. Stiel öfters (bei frischen Exemplaren regelmässig)

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