Evangélikus egyházkerület főtanodája, Sopron, 1858

il sie sach here und her dar. des worden sine man gewar, die mit im dar quamen ze spotte sie daz namen. lach ende sprach ein Troian, des heren Eneases man her, sal uns daz dünken gut, so sehet daz ir wole tut, daz ir so lange habet da bi dein turne so na. moget ir riten her alte ein teil verrer von dem graben, des moget ir baz geniezen dan daz ir uch lat schiezen oder werfen von den zinnen. dar is etwer innen. her si junk oder alt, heter die borch in siner gewalt, her gewunne uch schiere drin, mich ne triege min sin. A lantos költeményekben, melyeknek egy részét (t. í. 136 lantoséneket) már a XIV század kezdetén a zürchí tanácsos Manessei Rüdger szedte össze, és melyeknek száma jelenleg 300-ra megy, leginkább a női erények s egyéb az érzelmekre ható tárgyak dicsőittettek; minél fogva e korszak jellemét érzelgőnek mondhatni. Említendő még itt a Wartburgi vita, mely Wartburgban Eisenach mellett Thuringiában az éjszaki és déli német lantos költők nevezetesen Ofterdingen Henrik és Walther (von der Vogelweide) között folyt, s mely­ben eleinte Henrik nyertes lön, de Sófia tartományi Grófnőnek megjelenése őt annyira megzavarta, hogy Wal- thernek ítéltetett oda az elsőség, mire Henriknek az egyezés nyomán akasztófával kellett volna bűnhődnie, de a grófné közbejárására felmentetett. Egy másik vita támadott a íönebbi Henrik és Eschenbachi Wolfram között, melyben egy magyarhoni Klingsohr nevezetű, ki II. András udvarában az 1207 év vége felé élt, és mint bűvész, költő s tudós világ szerte nagy hírben vala, s maga is nagy tudákossággal, és elmés rejtéllyel vitázott, a diadalt Henriknek ítélte oda; mire általános kibékülés következett. Mutatvány Walther költeményeiből: Ihr suit sprechen willekomen: der iu maere bringet, daz bin ich allez daz ir habt vernomen, daz ist gar ein Wint, nu fraget mich. ich wil aber miete: wirt min Ion iht guot, ich sage iu vil lihte daz iu sanfte tout. seht waz man mir eren biete. Ich wil tiuschen frowen sagen solhiu maere daz si deste baz al der werbe sühn behagen ane groze miete tuon ich daz. waz wold ich ze ione‘? si sint mir ze her: so bin ich gefüege, und bite si nichtes mer wan daz si mich grüezen schone Ich han lande vil gesehen unde nam der besten gerne war: Übel müeze mir geschehen, Kunde ich ie min herze bringen dar daz im wol gevallen wolde fremeder site nu waz hülfe mich, ob ich Unrechte strife? liuschiu zuht gat vor in allen. Von der Elbe unz an den Rin und her wider unz an Ungerlant so mugen wol die besten sin, die ich in der werlte han erkant. kan ich rehte schouwen guot gelaz und lip, sem mir got, so swüere ich wol, daz hie dia wip bezzer sint dnne ander frouwen. Tiusche man sint wol gezogen, rehte als engel sint diu wip getan, swer si schildet, derst betrogen: ich enkan sin anders nich verstau, tugend und reine minne swer die suochen wil der sol körnen in unser lant: da ist wüane vil: lange müeze ich leben dar inne! (L a c h m a n n). 2* Lob deutscher Zucht, und deutscher Frauen.

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