Jürgen Pohl: Sonderband 1. „Die Profiantirung der Keyserlichen Armaden ahnbelangendt” – Studien zur Versorgung der kaiserlichen Armee 1634/35 (1989)

VORWORT Wenn ich bei Fertigstellung dieser Arbeit auf die viereinhalb Jahre zu­rückblicke, in denen ich mit ihr ja quasi gelebt habe, dann erfaßt mich großes Staunen darüber, wieviel ich selbst von dieser Zeit profitiert habe. Weiterhin empfinde ich große Dankbarkeit gegenüber allen, die zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Zunächst danke ich meinem Herrn Jesus Christus, der mich bis heute begleitet hat, auch wenn ich es nicht immer bemerkte, und der mich in meinem Tun getragen hat. Das nächste große Dankeschön gebührt meinen Eltern, die durch ihre großzügige finanzielle Unterstützung diese Arbeit ermöglichten. Herrn Professor Doktor Hartmut Lehmann danke ich für seine umfang­reiche und zuvorkommende Hilfe, ohne die diese Arbeit nie zu ihrem Ende gelangt wäre. Trotz der großen Entfernung hatte ich nie den Ein­druck, von ihm allein gelassen zu sein; im Gegenteil, ich war immer wieder darüber erstaunt, wie schnell er auf meine Fragen reagierte. Den Grundstock zu dieser Arbeit bilden Dokumente, die alle aus dem Wiener Staatsarchiv stammen. Den dort beschäftigten Archivaren, die jederzeit zu umfassender Hilfestellung bereit waren und die darüber hinaus auch noch viele Tips gaben, sei an dieser Stelle herzlichst ge­dankt, insbesondere Herrn Dr. Broucek (Kriegsarchiv), der immer für mich Zeit hatte. Wer - wie ich - in seinem Studium in einer (christlichen) Studenten­gruppe mitgearbeitet hat, hat - wie ich - von dem breiten Spektrum an Fachgebieten profitiert, das sich dort findet. Fachliche Hilfe ist mir von vielen Seiten zuteil geworden. Besonders genannt werden sollen hier: Johanna Doose (Dipl. Ökotroph.) Volker Seresse (M. A. hist.) Reinhard Stroh (Dr. rer. nat.) Karl-Heinz Südekum (Dr. rer. agr.) Dank sei auch allen denen gesagt, die im letzten Stadium der Arbeit mir durch vielfältiges Korrekturlesen viel Arbeit abnahmen. Doch diese ganze Arbeit wäre niemals zu einem guten Ende gelangt, wenn da nicht meine geliebte Frau Christine wäre, die mir beistand, nicht so sehr durch direkte Hilfe bei der Arbeit - dazu hatte sie selbst zu viel zu tun - als vielmehr (und auch viel wichtiger) durch ihre Liebe, die sie mich immer wieder spüren ließ und die mir immer wieder Anreiz zur Arbeit gab. Dank sei auch dem Österreichischen Staatsarchiv gesagt, das sich ent­schloß, diese Arbeit im Rahmen der „Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchives“ zu veröffentlichen. 9

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