Liszka József (szerk.): Az Etnológiai Központ Évkönyve 2006-2007 - Acta Ethnologica Danubiana 8-9. (Dunaszerdahely-Komárno, 2007)
Tanulmányok - Pusko Gábor: Az ágyú, mint az etnikai töltetű szimbolikus térfoglalás eszköze. Esettanulmány, Tornalja
ordneten für die Partei SDKÚ in der regionalen Zeitung verschiedene Artikel über eine Diskrimination der Minderheit gegenüber der Mehrheit. Der Vorsitzende des Abgeordnetenklubs der SMK opponierte ihnen (zu diesem Thema äußerte sich diese Person, ob in den Sitzungen oder in der Presse). Die einzelnen Gruppierungen der Einwohner - sowohl slowakische als auch ungarische - eigneten sich diese Rhetorik an und diese Problematik beeinflusste auch die öffentliche Meinung äußerst stark. Da die einzelnen politischen Parteien (selbstverständlich jede in ihrem eigenen Interesse) in die Lösung dieses Problems eingegriffen hatten und da in das gesamte Geschehen ein nationaler Unterton gemischt wurde, erhielt die Problematik interethnischen Charakter. Und als schon alle dachten, die Kanone bleibe auf dem Hof des Reedukationsinstituts stehen, war die neue Stadtvertretung nach den Kommunalwahlen im Jahre 2006 mit dem Vorschlag des alt-neuen Bürgermeisters einverstanden: die Kanone wurde am 8. Mai 2007 dem Denkmal wieder hinzugefügt. 1. kép: Az Országzászló egy 1939-ben készült képes levelezőlapon (archív) 2. kép: A szovjet emlékmű az ágyúval egy, az 1960-as években készült képes levelezőlapon (archív) 140