168459. lajstromszámú szabadalom • Eljárás új aralifás ketonok és karbinolok előállítására

61 168459 62 innerhalb von 3 Stunden zu. Nach Abdapmpfen des Ammoniaks gibt man 100 ml Wasser zu, trennt die Schichten und zieht die wässerige Phase erschöpfend mit Äther aus. Die vereinigten ätherischen Lösungen werden getrocknet und eingedampft, der Rückstand an Kieselgel unter Verwendung von anfangs Benzol, später Benzol/Methylenchlorid (Volumverhältnis 1:1) zum Eluieren Chromatographien. Man erhält die Substanz in Form eines farblosen Öls vom Sdp.Qi08 mm ug 1 lO-l^C. Die Ausbeute beträgt 1,70 g (69% der Theorie). Die gleiche Verbindung wird unter den gleichen Re­aktionsbedingungen in einer Ausbeute von 66% der Theorie erhalten, wenn man 4-(4-Cyclohexyl-phenyl)-2--pentanon an Stelle von (E)-4-(4-Cyclohexyl-phenyl)-3--penten-2-on verwendet. Beispiel 166 (E)-4-(3-Chlor-4-cyclohexyl-phenyl)-3-buten-2-ol Zu einer Lösung von 13,14 g (0,05 Mol) (E)-4-(3--Chlor-4-cyclohexyl-phenyl)-3-buten-2-on in 50 ml wasserfreiem Benzol tropft man unter Einhaltung einer Reaktionstemperatur von 5 bis 15 °C innerhalb von 45 Minuten insgesamt 7,22 g (0,025 Mol) einer 70-proz. Lösung von Natrium-bis-(2-methoxy-äthoxy)-dihydro­aluminat in Benzol, worauf man weitere 2,5 Stunden bei der angegebenen Temperatur rührt. Anschließend zer­setzt man durch vorsichtige, tropfenweise Zugabe von 20 ml 20-proz. Salzsäure und rührt weitere 20 Minuten. Die Benzolschicht wird abgetrennt und zweimal mit je 40 ml Wasser gewaschen. Die vereinigten wäßrigen Pha­sen werden nochmals mit 100 ml Äther ausgezogen. Der Ätherauszug wird mit der Benzolphase vereinigt, worauf man diese Lösung mit Natriumsulfat trocknet und ein­dampft. Der Rückstand wird an Kieselgel unter Ver­wendung von Benzol als Eluens säulenchromatogra­phisch gereinigt, anschließend in Vakuum eingedampft, in Petroläther aufgenommen, mit Aktivkohle behandelt und abermals eingeengt. Es hinterbleibt in einer Aus­beute von 10,5 g (79% der Theorie) ein farbloses, vis­koses, stark lichtbrechendes Öl, nach IR-, UV- und NMR-Spektren, Dünnschichtchromatogramm und Ele­mentaranalyse identisch mit einem nach Beispiel 33 her­gestellten Präparat. Beispiel 167 (E)-4-(3-Chlor-4-cyclohexyl-phenil)-3-penten-2-ol Hergestellt analog Beispiel 166 aus (E)-4-(3-Chlor-4--cyclohexyl-phenyl)-3-penten-2-on in einer Ausbeute von 78% der Theorie. Das farblose Öl wird zunächst an Kie­selgel unter Verwendung von Benzol als Eluens, dann an Aktivkohle unter Verwendung von Petroläther, dann Aceton, schließlich Essigsäureäthylester chromatogra­phisch gereinigt, da sie ohne Zersetzung nicht destilliert werden kann, und ist mit einem nach Beispiel 35 erhal­tenen Präparat nach Spektren, Dünnschichtchromatog­ramm und Elementaranalyse identisch. Beispiel 168 4-(3-Chlor-4-cyclohexyl-phenyl)-2-pentanol Zu einer Lösung von 9,76 g (0,035 Mol) 4-(3-Chlor-4--cyclohexyl-phenyl)-2-pentanon in 50 ml trockenem Benzol gibt man innerhalb von 2 Minuten 6,07 g (0,021 Mol) einer 70-proz. Lösung von Natrium-bis-(2-meth­oxy-äthoxy)-dihydroaluminat in Benzol, wobei man von außen mit Eis kühlt. Anschließend rührt man 1 Stunde bei Zimmertemperatur, zersetzt mit 10-proz. Salzsäure, trennt die Schichten und wäscht die wässerige Phase mit 2 X 20 ml Äther. Die vereinigten organischen Lösungen werden getrocknet und im Vakuum eingedampft, der Rückstand säulenchromatographisch an Kieselgel gerei­nigt. Das farblose, viskose, aus einem Gemisch der bei­den möglichen Diastereomeren bestehende Öl siedet bei sdP-o l mmHg 150—158 °C. Die Ausbeute beträgt 6,33 g (64%'der Theorie). Die gleiche Verbindung wird in der gleichen Ausbeute erhalten, wenn die Reihenfolge des Zusammengebens von 4-(3-Chlor-4-cyclohexyl-phenyl)-2-pentanon und Natrium-bis (2-methoxyäthoxy)-dihydroaluminat ver­tauscht wird. Beispiel 169 4-(4-Cyclohexyl-phenyl)-2-pentanol 12,1 g (0,05 Mol) (E)-4-(4-Cyclohexyt-phenyl)-3-pen­ten-2-on, gelöst in 200 ml Äthanol, werden in Gegen­wart von 5 g Kupfer-chromoxid bei 175 °C und 150 at Wasserstoffdruck bis zur Beendigung der Wasserstoff­aufnahme hydriert, wozu etwa 20 Minuten erforderlich sind. Nach dem Erkalten wird vom Katalysator abfil­triert, das Filtrat eingeengt, der Rückstand an Kieselgel unter Verwendung von anfangs Benzol, später Benzol/ Menthylenchlorid (Volumverhältnis 1: 1) zum Eluieren Chromatographien, das erhaltene Produkt schließlich im Feinvakuum destilliert. Man erhält die Substanz als Ge­misch der beiden möglichen diastereomeren Alkohole vom Sdp.0j08 mmIIg 113—115 °C. Die Ausbeute beträgt 10,0 g (81% der Theorie). Beispiel 170 4-(4-Cyclohexyl-phenyl)-2-pentanol 12,1 g (0,05 Mol) (E)-4-(4-Cyclohexyl-phenyl)-3-pen­ten-2-on, gelöst in 200 ml Äthanol, werden in Gegen­wart von 2 g Raney-Nickel bei 3 at Druck und 145 °C bis zur Aufnahme von 0,1 Mol Wasserstoff hydriert. Nach dem Erkalten wird der Katalysator abfiltriert, das Filtrat eingeengt, der Rückstand zur Abtrennung von Nebenprodukten an Kieselgel sorgfältig Chromatogra­phien, das so erhaltene Rohprodukt nochmals im Fein­vakuum destilliert. Man erhält die Substanz (Diastereo­merengemisch) als farbloses Öl vom Sdp.0i08 mmHg 110—117 °C. Die Ausbeute beträgt 6,7 g (54% der Theorie). Beispiel 171 4-(4-Cyclohexyl-phenyl)-2-hexanol 25,64 g (0,1 Mol) eines Gemisches von isomeren 4-(4--Cyclohexyl-phenyl)-3-hexen-2-onen und 4-(4-Cyclohe­xyl-phenyl)-4-hexen-2-on, gelöst in 150 ml 96-proz. Ätha­nol, werden bei Zimmertemperatur und Normaldruck in Gegenwart von 10 g Raney-Nickel hydriert. Nach Absorption von etwa 0,1 Mol Wasserstoff, nach etwa 20 Minuten, sinkt die Geschwindigkeit der Wasserstoff­aufnahme stark ab. Nach Zugabe von 0,5 ml 40-proz. Natronlauge wird die Wasserstoffaufnahme wieder ra­scher, die Hydrierung ist nach einer Gesamtdauer von etwa 90 Minuten beendet. Die vom Katalysator befreite Lösung wird mit Essigsäure neutralisiert und einge­dampft, der Rückstand mit 50 ml Wasser versetzt und erschöpfend ausgeäthert. Aus den Ätherextrakten erhält man 19,8 g (76% der Theorie) der oben formulierten Verbindung in Form eines farblosen Öls vom Sdp.0O7 mmHg 142—148 °C, das nach Dünnschichtchro­matogramm, IR-, UV-, NMR-Spektren und Elementar­analyse mit einem nach Beispiel 40 erhaltenen Präparat identisch ist. 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 31

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