Szabolcs-Szatmár-Beregi levéltári évkönyv 12. (Nyíregyháza, 1997)

Rezümék

Cumanicus, Radlov, Rásonyi-Baski). Wegen seines frühen und späten Vorkommens kann der Name von Kabaren-Türken, Petschenegen oder Kumanen gleichermaßen mitgebracht worden sein. Gy. Németh leitet den Namen aus dem türkischen Namen Tarban ­Tarman ( Tarba­Tarma ^ ab. In beiden Fällen kann der Name von den angeschlossenen Turkvölkern zu uns gekommen sein. Erzsébet M. Oberländer: Drei Bürgermeister von Nyíregyháza. Beiträge zur Geschichte des einen Zweiges der Familie Bencs Diese Bürgermeister gehören der Familie Bencs an, welche seit dem Anfang des 18. Jahrhunderts im öffentlichen Leben von Nyíregyháza auch eine Rolle gespielt hat. Die Tätigkeit der drei, als städtische Beamte liegt zwischen 1868 und 1934. János Bencs (1810-1877) wird als Stiefelmacher zu einem ange­sehenen und bemittelten Bürger. Sein Sohn, László (1841-1905) absolviert nicht nur die lokalen Schulen, er betreibt auch höhere Studien, die ihn zu Verwaltungsberufen befähigen. Das ist ein Fall ohne Beispiel in der damaligen lokalen Bäuerlich-handwerkergesellschaflt. Während der letzten 11 Jahre seiner drei Jahrzehnte andauernden Tätigkeit im öffentlichen Dienst amtierte er als Bürgermeister von Nyíregyháza. - Seine Tochter ist Etelka (1877-1962), deren Mann Jenő Balla (1869-1919) heißt. Er tritt in den städtischen öffentlichen Dienst 1893 ein, zwischen 1915 und 1918 ist er Bürgermeister; er wird schwerkrank pensioniert. - Der jüngste Sohn von László B., Kálmán (1884-1934), studiert Ju­ra, zuerst arbeitet er in einem Anwaltsbüro, dann ist er seit Juni 1909 städtischer Beamte. Seit 1918 bis zu seinem Tode ist er der Bürgermeister von Nyíregyháza. Die Studie stellt die Laufbahn, das Wohl der Stadt dienende Amtstätigkeit der drei Bürgermeister detailliert dar. - Alle drei sind auf dem Morgó-Friedhof in Nyíregyháza, in der gemeinsamen Parzelle der Familie Bencs beigesetzt. István Néző: Geschichte des Blattes 'Felsőszabolcs", 1920-1938 Das Blatt "Felsőszabolcs" ist zwischen 1920 und 1938 in Kisvárda erschienen. Das war nicht das erste Wochenblatt der Stadt, da seit 1888 erschien kontinuierlich eine Zeitung im Zentrum von Rétköz. Das wirtschaftliche, gesellschaftliche Umfeld begünstigte diese Kommunikationsmittel und benötigte auch die ihre Nachrichtenvermittlung. Der häufige Wechsel der Redakteure, der Inhaber und der Druckerei beeinträchtigten die Profilierung in den ersten Jahren, die Landespolitik prägte wiederum die geistige Ausrichtung des Blattes. Die Verkündung der christlich­nationale Weltsicht, die Betonung der kulturellen Überlegenheit, das Geschluchze

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