Minárovics János: Tűzoltó Múzeum évkönyve 3. 1986-1987 (Budapest, 1988)

I. RÉSZ TANULMÁNYOK - MINÁROVICS JÁNOS: A VÍZEMELŐ GÉPEKTŐL A TŰZOL-TÓFECSKENDŐKIG. Adatok a tűzoltófecskendő kialakításának technikatörténeti vonatkozásaihoz

Viele Museen bewahren originale Spritzen aus dem späten Mittelalter auf. Ein Exemplar stammt in Frankreich angeblich aus dem Jahre 1409. Die „Wasserflinten" aus Gussbronze (z. B. in Nürnberg) waren 60—65 cm lang und man konnte mit ihr bis zu 1,5 — 2 Liter Wasser auf einmal aufsaugen und dann auspressen. Eine grössere, auf Räder montierte Spritze wurde um 1518 verfertigt (Anton Platner). Eine Nürnberger Firma fertigte 1602 die „neu erfundene wunderbare Spritze", welche zwei Männer betätigen konnten und ein Pferd ziehen konnte. Erreichte ihr Wasserstrahl das Dach der damaligen Häuser? Zusammenfassend: die Wasserwerke, bei denen Zylinderpumpen ver­wendet wurden, boten Einfälle an und konnten den Feuerlöschwerken als Muster dienen.

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