Tűzoltó Múzeum évkönyve 1. 1984 (Budapest, 1984)

Minárovics János: A világ első tűzoltói gyakorlatban bevált benzinmotoros gépjárműfecskendője

bei der Hoffer und Schranz Maschinenfabrik Holzmagazin-Brand be­nützt. In 1905 bei Willisch Holzlager-Brand und bei der Unio Stärke­fabrik wurde das Gerät benutzt. In 1905 arbeitete das Gerät bei Accl Holzlagcrbrand 12 Stunden lang ohne Unterbrechung, aber den ande­ren Tag in dem Reviczky Platz bei einem Dachstuhlbrand blieb der Motor dreimal stehen. Der Motor glühte auf und es kam auf Motor­defekt (die Wentile blieben hängen). Das Gerät wurde im 1913 bei Stefan Köhler Fcucrwehrgerätc­fabrik in Budapest rckonstruirt. Das rekonstruirtc Gerät (bei dem Brand der Elisabeth Dampf­mühle den 19-ten September 1914) konnte man nur so benützen, dass das Kühlwasser mit Eimer in die Kühler nachfüllten, doch ist der Mo­tor aufgeglüht, und es kam zu Treibstangen-Riss ; nach dem Reparieren hat man nur Probegange gemacht. Bei Bränden hat man es nicht mehr benützt. Mit dem Kaufpreis ausgezahlt hat die budapestcr Freiwillige Feuerwehr das Lehrgeld bezahlt. Bei der Arbeit sind die Kerzen mit Öl beschmutzt, die Kerzen wur­den russig, die nur zwei Zylinder kamen schnei zum stillstände, und neu in Gang zugehen war schwierig. Der Verein hat viel Geld gezahlt für Reparatur (beinahe 10000 Kronen), es kostete viel der Ruhm, dass die erste Benzinautomobil­Kraftfahrspritze die budapester Feuerwehren in Praxis benutzt haben. Die Möglichkeit des Verbessern war schon gegeben.

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