Hunyady, Alexander – Doblhoff, Lily: Sturm Über der Puszta; Q 2049

Szilágyi î Auiai •iatodl Î Mumt s tödi I Allia : U*t«di « Tuaoki Szilágyi * 22. krochen, wie zwei Hunde und schauen ait feiger, nei­discher Neugierde den Liebe sgetihdel ihres Anfthrere zu,/ /da der Kues sehr lange dauert/ Die haben aber eine ordentliche Piste! Sakrament aocheinnal, so eine LungeI /befreit sich jetzt von dem erstickenden Kues, Keucht* nach Luft ringend* ist aber sichtlich erleichtert. Lä­chelnd, einschmeichelnd/ Bist endlich beruhigt? D u ! /Schmiegt sich rie eine Katze an istödis Schulter,/ Wirst hier Übernachten? /schon wieder ganz köhl/ nein! Aber reine !vriech wirst doch nehmen* alles ist schön ausgewaschen, >nden* Hosen* alles, Alfgehoben in der Schublad nit Thymian dazwischen, Soll ich s herausbrin­gen? Oder gehst selbst hinein? /lieutet tait den Augen auf die Türe links,/ Kann heut nicht bleiben, Aber essen wirst doch was? Wae Outes hab ich. Einen Karpfen, den brat ich dir so, dass der ganze Sehlamn­geruch vergeht, Ju*so,..er hat Ja Pisch nicht gern. Da fang ich gachwlnd ein H ihn ein,. ,/Schaut in die Ecke, in der die HUhner am Boden Körner suchen,/ Licht einaal flir einen Bissen Speck haben wir Zeit, /Steht auf./ Mein Magen schreit aber schon nach ein ordentlichem Essen, Habs schon satt die ewige Suppen i und auch die Zwiebel wachsen air schon beim Hals heraus! Ich hUtt nichts gegen ein kleines HUhnergollasch ! /Blinzelt aud das eine Huhn hin,/ ~ab mir euch schon

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