Hunyady, Alexander – Doblhoff, Lily: Sturm Über der Puszta; Q 2049
JbÛS : üatödi Ï Toni : Jat 4SI £ .Szilágyi: Touit Tusok : iatödi : -tfUiO i 21. ein König unter seinen Hofnarren. Jetzt dr<ht er sich иш, seine Aigen blitzen. Finster, leise, drehend,/ V.'as soll das? Was treibt ihr da vor тле inen nperx? Д^iвst den 3chmirbart sofort loa, erschraken/ Ist schau gut! Ich tue ja schon nimmer, /iiirarnt die 'feinflaache und schüttet ihren Uber den Tisch hinüber Toni ins Geeicht/ H est ihre FUnde abgeschleckt, du Rotzbub! /üstödi schreit nicht, spricht gerne s sen* öwe die Stimme zu erheben. Jede seiner Bewegungen ist langsam, schwerfällig, Jicht an ihm, sondern an den anderen sieht man, was für «in Gewitter dreht, Marie, Juli und Loisl schleichen rasch lünga der Mauer hinaus,/ /sehr erschrocken/ Vater .. ./Staht auf,/ /trocken/ Gehst schon endlich? /Steht auf und nimmt langsam Szilágyi s langstielige Axt vor.i Tisch*/ /Mn get lieh/ 0<Hh schau, Taxi, sonst haut dir dein leiblicher Vater noch den Sehnde 1 ein! ich geh schon! /Zieht seinen Mantel auf* der Schulter zurecht, schleicht beachHmt davon, Jagt nicht einmal einen Blick auf die Frau zu werfen,/ 5,4zene. Bisherige, <hue Tani, /zu üsttfdi gewandt/ Schauta den an! HUtt sein eigenes Blut umbringen können ! Laufen bald hundert Kinder von mir in der Puszta und auf den Hilfen herum, / ár halt einer weniger gewesen,/ Schaut die Frau gebieterisch on,/ Sam herl /gehorsam/ Da bin ich, /Tritt vor ihn hin,/