Hunyady, Alexander – Doblhoff, Lily: Sturm Über der Puszta; Q 2049

14. aufgelesenes Kind, halb Magd, halb Pflegetochter der Wirtin. 13-14 jähriges* Mädchen mit schmutzig blondem Haare, baarfuss. Pres at sich neben Loial in die Ecke und staunt mit eitaufgerissenea Augen die Banditen an./ Arma г /gewinnt ihre Selbstbeherrschung wieder. Im Grunde ge­nommen fürchtet sie sich vor Ustödi, obzwar sie seine Geliebte und auch seine Hehlerin ist. 'lie hat Arget vor ihn, weiss nie, wessen ale gerade gewärtig sein muss. Bewundert ihn, liebt ihn und hasst ihn auch. Sie möchte aufrichtige Freude zeigen, während aie innerlich vor Aigst bebt. Schmeichelt ihm wie eine Patze./ no, bist also doch wieder dal Hab euch nicht so bald erwartet. neulich habt ihr ja gesagt, dasa ihr eine > eile ins n a <h bar koriitat hinüber geht. üstöd i ; Donnerstag war Kirchweih in Féltorony. Dort sind wir hingegangen. Ama t Warum legst du denn nicht die Sachen weg? /Tritt ganz nehe zu dem Betyaran, ihr Körper berührt ihn fest, als sie, sich auf die Zehenspitzen stellend, mit kokett­vertraulicher Bewegung ihm den Hut vom Kopf nimmt. Da­bei schaut sie ihm tief in die Augen, so daas sich ihre Gesichter und ihre Lippen fast berühren. Dann nimmt sie ihm den Mantel von den Schultern, geht mit den Sachen nach rückwärts und hängt sie an dem Lattengitter auf./ utödl : /regungslos, hat mit finsterem Gesicht das Getue Uber sich ergehen lassen. Jetzt greift er unter sseine Weste und wirft ein buntes Seidentuch und eine reihe Korallen aúf den Tisch/ Da hastI

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