Détshy Mihály nyolcvanadik születésnapjára tanulmányok (Művészettörténet - műemlékvédelem 11. Országos Műemlékvédelmi Hivatal, 2002)

Clevené Harrach Erzsébet: Újszerű segédlet a műemlékvédelmi munkában

- teljes helyreállítás 1963-1964, Rajkai Lás/Aó - külső felújítás 1985 AcsÁn IKERVÁR IVÁNC NAGYSIMONYI BOBA BEJCGYERTYÁNOS Bericht über ein Experiment: Ein neues Hilfsmittel für die Denkmalfplege Tatigkeit Elisabeth Cleve-Harrach In der vorliegenden Studie wird als Einführung dei Entwicklunsgeschichte der ungarischen Denkmalschutz-Behördentatigkeit erörtert. Diese wurde in der letzten Zeit weitgehend dezentralisiert. Die Baugenehmigungen, welche auch die Aspekte des Denkmalschutzes beinhalten müssen, obliegen jetzt den Bürger­meister der jeweiligen Siedlung. Dieser hat nur selten einen Denkmalschutz­Experten zur Seite. So entstand die Idee, ein Hilfsmittel zu erarbeiteten, ein uellennachweis, eine Datensammlung, welche den nicht Fachmann bei seinen Entscheidungen hinsichtlich Denkmalschutz und Siedlungsentwicklungen unter­stützt. In diesem Hilfsmittel waren alle, zur Verfügung stehenden Daten über die Siedlungsgeschichte des Ortes über die unter Denkmalschutz stehenden Bauten oder Ensembles auffindbar, sowie Hinweise wo, bei welchen Institutionen (Museen, Archiven, usw.) weitere detaillierte Angaben, frühere Plandokumente auffindbar sind. Das Quellenverzeichniss versucht die in der zweiten Hälfte des 20. Jahr­hunderts auf zahlreichen Fachgebieten verfassten Werke festzuhalten und damit die Vorgeschichte der aktuellen Gegenwart zu erschliessen. Mitte der achtziger Jahre wurden auch die Organe der ungarischen Akademie der Wissenschaften auf die Wichtigkeit dieses Gebietes aufmerksam. Im Rahmen der Akademischen Remission Veszprém wurde 1986 innerhalb des Fachausschusses für Siedlungs­förderung und Siedlungswissenschaften die Arbeitsgruppe für Denkmalschutz ins Leben gerufen. Diese hielt die allgemein verstandliche Bewusstmahung des Themas für die Menschen des Alltages auf.wissenschaftlichem Niveau als eine ihrer wichtigen Aufgaben. Es gelang für diese Tatigkeit unter der Schirmherr­schaft der VEAB (Magyar Tudományos Akadémia Veszprémi Bizottsága) die finanzielle Unterstützung des OTKA (Országos Tudományos Kutatási Alap = Wissenschaftliche Landesforschungsfond) zu erhalten. So begann die Erstellung der Quellensamlung, über derren Entstehungsgeschichte diese Studie berichtet. Laut Plan wollten wir diese Arbeit zuerst über die Region West-Transdanubien durchführen, aber wegen finanzieller Schwierigkeiten mussten wir sie auf das Komitat Vas beschranken. Eine solche Tatigkeit kann nie beendet werden, aber einmal muss man sie abschliesen. Die Studie wird mit der OTKA Unter­schtützung noch in diesem Jahr in gedruckter Form und auf einer CD erscheinen.

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