Magyar Műemlékvédelem (Országos Műemléki Felügyelőség Kiadványai 9. Budapest, 1984)

Technika - Zádor Mihály: A kőkonzerválás problémái és mai helyzete

freien Gebieten erreichten Konservierungsergebnisse nur sehr wenige Anhaltspunkte bei der Lösung der Probleme in Ungarn. In der gegenwärtigen Lage kann die Konservierung der unsichtbaren, atmungsfähigen, mit wasserabstossenden Mitteln durchgeführten Aufgaben als gelöst betrachtet werden. Ihre Anwendung kann schon zweifelslos durch­geführt werden, infolgedessen belasten die aus Nicht­durchführung entstehenden Folgen und Schaden den Bauherr, die Verwalter und Anwender, bzw. Benutzer der einzelnen Kunstdenkmaler. Sowohl in der internationalen Praxis kann keine ein­deutige Lösung in den die Befestigung auch bean­spruchenden Fällen nicht gefunden werden, und dies ist besonders bei der „in situ" konservierung charak­teristisch. Hier verursachen in erster Linie die Penetration in ent­sprechenden Tiefe, weiter der Oberflächenteil des be­handelten Steines, und die Verbindung zwischen den behandelten und nicht behandelten, intakten Teilen Probleme. - Die Fachleute der verschiedenen Länder schlagen in erster Linie die Anwendung der Alkoxy Splitter und der Akril Polymere vor. In speziellen Fällen wird auch die Anwendung von speziellen Mischungen von Epoxyd­harz vorgeschlagen (aus dem Epoxydharz wird Polymer). Die Anwendung dieser Methode wird von dem Verfasser der Studie nur mit grosser Vorsicht und mit Versuchscharakter vor­geschlagen. Schliesslich fasst die Studie die Hauptrichtungen der Ent­wicklung in Ungarn, die Forschungszentren und Organen, sowie die im Rahmen der Technischen Universität, Budapest, zustande gekommene, in der technisch-wissenschaftlichen Forschungs­basis durchgeführte Arbeit zusammen.

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