Porkoláb László: Régi vaskohászati szakkifejezések, műszók, zsargonok (Miskolc, 2003)
Für die Gemeinverständniskeit werden — wenn es möglich, bzw. erforderlich —auch die heutigen wissenschaftlich begründeten Bestimmungen am Ende der Worterklärung neben den zeitperiodischen Definitionen gefaßt. Die Sammelarbeit hat sich in erster Reihe auf die heimische Terminologie gerichtet, aber das Werk enthält für die weiteren Informationen — ohne den Anspruch der Vollständigkeit — mehr Dutzend fremde eisenhüttische Fachausdrücke , die ah angefangen vom Altertum gebräuchlich waren. Bei den Stichwörtern, wo genügende Information zur Verfügung gestanden ist, auch etymologische Orientierung sogar Zeitbezeichnung angegeben werden. Die zitierten Verfasser und seine Werke werden leicht identifizierbar aufgrund der am Ende der Worterklärung in Klammer befindlichen Abkürzungen. So kann einfach die Gleichheit der Quelle, der Zeitperiode sogar auch des Ortes der Hüttenanlage werden. Die Zurechtfindung ist durch die ausführliche Beschreibung bei den einzelnen primär technologischen Wortartikelen und durch 50 grafische Abbildungen — im Wörterbuch befindliche Fachausdrücke zu veranschaulichen — geholfen. Der Verfasser hatte zwei Ziele bei der Zusammenstellung dieses Werkes: einerseits für die Nachwelt den Kunstwortschatz der vielmal sich im Aussterben befindlichen eisenhüttishen Fächer, die jahrtausendlang geplegt, doch meist vergossen wurden, bewahren; andererseits für die Forschungarbeit der sich mit der eisenhüttischen' Technikgeschichte beschäftigenden Kollegen eine Hilfe zu geben. Daneben ist die Publikation für die Lekrbeau ftra gten und Hörer und auck für die Pfle ger der ungariscken Spracke kerzensgut zu empfeklen, weiterkin für alle, die die Fackliteratur der Hütten — und Tecknikgesckickte nur als Hobby blättern.