Keve András, Sági Károly Jenő: A Bakony természettudományi kutatásának eredményei 7. - Keszthely és környékének madárvilága (Veszprém, 1970)

Die Vogelwelt von Keszthely und ihre Umgebung (Zusammenfassung)

(1946), der Stelzeniäufer (1895), die Alpendohle (1964), die Ringdrossel (1954), der Sprosser (1956), die Birkenzeisig (1924) und die Schneeammer (ohne Datum, um 1900) u. s. w. Unsichere Species sind die Zwerggans und die Zippammer (KELLER). Leider ist auch die Stelle nicht festgestellt worden, wo der Dreizehenspecht abgeschossen wurde, den HOMEYER im Jahre 1892 in der Sammlung von R. BRAUN gesehen hat (SCHENK 1917). Die Forschungsarbeit von KEVE wurde in den Jahren 1946—1967, diejenigen von SÁGI wurden von 1963 bis 1967 ausgeführt. Die erste Angabe aus der ersten hälfte, des 18. Jahrhunderts stammt von M. BÉL. EISEL bereiste die Gegend im Jahre 1806 und hat ornithologische Aufzeichnungen hinterlassen. Im Jahre 1874 hat DRÉHER bei Keszt­hely für das Nationalmuseum gesammelt. In den Jahren 1889—1946 hat LOVASSY das Gebiet geforscht und darüber viele Mitteilungen veröffentlicht. Im Jahre 1892 be­suchte HOMEYER das Gebiet. Anfang 20. Jahrhundert hat KUKULJEVIC Vogelschutz­Tätigkeit in Keszthely ausgeübt. Über die Beobachtungen und Angabensammlung zwischen 1908 und 1949 hat KELLER in zahlreichen Veröffentlichungen berichtet. Gleicherweise ist DARNAY-DORNYAY ein beflissentlicher Angabensammler, der von 1940 bis 1965 ein Keszthelyei" Einwohner war und als gebürtiger Keszthelyer hatte er auch zuvor des öfteren in Keszthely gearbeitet. Angaben bezüglich des Vogelzuges wurden aus Keszthely für die „Aquüa" eingesandt von GAAL (1894), LOVASSY (1894—1908), LÁZÁR (1898—1900), KELLER (1915—1926) und HORN (1925). 1932—33 bereist STEINFATT die Gegend. 1955—56 but L. SZIJJ, Ornithologe des Balaton­Museums dasselbe. Gewisse Angaben stammen von den obenerwähnten Freuden.

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