Hadobás Sándor: Hell Miksa és Sajnovics János bibliográfiája (Rudabánya, 2008)
Bibliográfia - 1. Hell Miksa és Sajnovics János nyomtatásban megjelent munkái - a. Hell Miksa
Methodus astronomica sine usu Quadrantis vei Sectoris aut alterius cujusvis instrumenti in gradus circuli divisi, item sine notifia refractionis radiorum, ope solius tubi instructi micrometro fdari singula secunda indicante, et in apto ad hunc usumfulcro mobili applicati, elevationem poli cujusvis loci in continente siti accuratissimum definire. Editio 5. Viennae, 1774. U. a. németül: Astronomische Art, ohne Gebrauch eines Quadranten, bloss durch Hülfe eines Seherohres, die Polhöhe eines jeden auf dem festen Land gelegenen Ortes zu bestimmen. Von der wahren Größe, die der Durchmesser des vollen Mondes, oder der Sonne zu haben scheint, wenn man ihn mit freyem Auge ansieht. = In: Beyträge zu verschiedenen Wissenschaften von einigen österreichischen Gelehrten. Wien, 1775. Verlegts Augustin Bernardi.- Önállóan is megjelent: Wien, 1775, 8 p. Max. Hell's Schreiben über die alhier in Wien entdeckte Magnetenkur, an einen seiner Freunde. Wien, 1775, 2 p. Unpartheischer Bericht der alhier gemachten Enteckungen der künstlichen Stahlmagneten in verschiedenen Nervenkrankheiten. Wien, 1775,4 p. Erklärung über das zweite Schreiben Herrn D. Mesmers die Magnetkur betreffend an das Publikum, o.O. o.J; Der Zucker, ein neues Präservativmittel wider den Scorbut (Scharbock). Nebst einer Zuschrift, darinn des Scharbocks Ursachen etc., und auch des Zuckers Eigenschaften gründlicher erwogen und widerlegt werden, von Herrn von Albertiz. Wien, Leipzig, 1779. Monumenta, aere perenniora, inter astra ponenda. Primum serenissimo regi Angliae Georgio HL alteram, viro celeberrimo Frid. Wilh. Herschel a , Reipublicae astronomicae proposita et dedicata. Viennae, 1789, typ. J. Trattner, 40 p., 4 t. (L. még: Ephemerides, anni 1790.) U. a. németül: Drey neue Sternbilder, die als ewige Denkmähler am gestirnten Himmel errichtet werden v. 1789 der astronomischen Rebuplik gewidmet. Aus dem lateinischen übersetzt von Anton Jungwitz. Wien, 1789, gedr. bei Joh. Thomas Trattnern. 47 p., 4 t.