Feljegyzési könyv 1492-1543; A sorozat, 3. kötet - Sopron Város Történeti Forrásai (Sopron, 2006)

Das Gedenkbuch—A Feljegyzési könyv

Nemblich, das erst Jar drei Centen, das annder auch drei, zuestellen vnd verrichten sollen Es were auch zwischen sein vnd den khauffern beredt worden, das sy den salitter niemandt annderm gmaine Statt ausgenomen dann Ime verkhauffen sollen, alls offt I Centn per VU Vi tal. den. darauff er Ime aintzing aintzing furgestreckht hette Villi tal. II. sol. den. An dem albern er bissher nit mer dann I Centn LXXX libra salitter emphanngen, des erbiettens, Nach dem er sich mit den engezaigten khauffern nit vergleichen möcht, sy auch khain sorg der bezallung auff In hetren, wellt er vber die bestimbten I Centn 80 libra salitter den er emphanngen, von gmainer statt, vmb den vbrigen ausstanndt der verkhauffen hutten vnd werkhzeugs auch des furstreckhen, /wie das alles hieoben bemellt/ XXXIIII tal. den. halben taill zu hanndt nach dato, den anndern halben will auff michaelin Im 38 Jar schiristkhomendt zubezallen, nemen, vnd gmainer statt all sein anuordrung Im ongezaigtem Contract beslossen, zu gedachten khauffern velleen lassen, das ain ersamer Ratt bewilligt vnd angenomen, vnd sllen die khauffer hinfuran auff den ainen Centn vnd die 80 libra solirter In den obbestimbten 2 Jaren, so sich an freytag vor Natiuitatis domini Anno etc. 36 (1536.12.22.) angefanngen, die sechs Centn salitter /wie zwischen dem Castl vnd Inen abgeredt ist worden/ gmainer statt gar erfüllen [vnd die VI Centn salitter zwischen dem Castl vnd Inen abgeredt ist werden gmainer] so offt sy leuttern was sy [323] <1537> gehaben mögen ainem Camrer zuestellen, Daneben auch fur die 9 tal. et sol. den. so Inen Castl gelihen, auch salitter auffs eehist sy den machen mögen, gmainer statt raichen, vnd bei leibstraff niemandt annderm dann gmainer statt den salitter so sy machen verkhauffen, Vnnd wenn sy allso die 6 centen salitter vnd das gelihen gellt gar mit salitter bezallt haben, so soll die hutten zu sambt dem werckhzeug, den sy lautt aines Inventari emphanngen, Ir aigen erkhaufft guett sein, dem allem sy die khauffer getreulich nachzukhomen vnd zugeleben, zuegesagt hochen ongeuerde, Actum die et anno quibus supra 428. 1536 Januar 10 Schlichtung des Streites der Erben nach Michael Kolnhofer / Megegyezés a Kolnhofer Mihály örökösei közti vitában Weillend michelln kholbenhoffers verlassner hausfrawen vnd khindern Vertrag Zuwissen. Alis michel kholbenhoffer burger zu Odnburg mit todt abgeganngen vnd zway khinder verlassen hatt, ains mit namen Steffan so er bei Agatha selign seiner ersten hausfrawen, das ander Elisabeth, so er bei magdalenen seiner anndern hausfrawen nach Im leben, erwerbe, derwegen die nott eraicht hatt, die wittibn magdalena, von ernennts michelln kholbnhoffer selign, verlassen gutern abzufertigen vnd hin dan zu taillen, auch zwischen den khinden furkhunffige irrung zuuerhuetten, ain vergleichung zu machen, demnach sein durch Ir parthein frunndschafft, mit vleiss erbetten worden Nemblich on statt der khind die Ersamen weisen herren Veitt Ollpeckh vnd peter Graff bedt burger vnnd des Rats zu Odnurg, On benenntet wittibn statt die ersamen weisen, michel Tölldl, burger vnd des Rats zu Odnburg, Ambross prasch vnnd Steffan blässwetrer bed burger daselbs, das sy sich neben Ir der frundschaft der mue solcher taillung vnd vergleichung den partheien zu guett, beladen wollten, das sy auff berürt der frundschaft bitten, gethen, die hanndlung furgenomen vnd nach genügsamer verhörung auch enzaigung der guetter vnnd yedes taills erblichen gerechtig khaitt erkhennt vnd gesprochen

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