Első telekkönyv 1480-1553; A sorozat, 1. kötet - Sopron Város Történeti Forrásai (Sopron, 1993)
EINLEITUNG
Von ihm stammt die letzte Zeile von Nr. 0 (1518). Die sechste Hand ist die des Stadtschreibers Christoph Schwarzenthaler (1519-1521): Nr. 391-398 (1520.06.11-1521.03.11) Bl. 129: Altare appostolorum Omnium; in der Ergänzung des erwähnten Inhaltsverzeichnisses (Nr. 973): DEr Zwelffbotten Altar Nr. 722.7 (1519.04.08) Nr. 912.14 (1519.10.14) Die siebente Hand (1521-1525) ist unbekannt: Nr. 389 (1524.0222) Nr. 399-400 (1521.06.06-1522.12.05) Nr. 403-428 (1523.06.26-1525.05.05) Nr. 630.5-6 (1524.05.25, 1524.09.19) Nr. 709 (1521.10.02) Nr. 970.6 (1524.05.06) Die achte Hand (1522) ist unbekannt: Nr. 401-402 (1522.12.05) Die neunte Hand ist der Stadtschreiber Jakob Auer (1525-1534): Nr. 390 (1531) Nr. 429-575, 578-582 (1525.06.07-1534.04.13) Nr. 630.5 letzte 2 Zeilen — 630.6 letzte 2 Zeilen (1528.02.28, 1527) Die zehnte Hand ist unbekannt (1534): Nr. 583-584 (1534.08.07-1534.08.21) Die elfte Hand ist der Stadtschreiber Wolfgang Rosenkranz (1534-1550): Nr. 585-591, 594-610, 612-629, 631-693, 695-707, 710-721, 723-746, 748-769, 771-781, 783-800, 802-820, 822-832, 834-857, 859-890, 892-910 (1534.12.30-1550.12.24) Nr. 388 (1540.05.14) Nr. 869 zweiter Absatz (1549.02.27) Die zwölfte Hand ist die des Stadtschreibers Gregor Gaspitz (1551-): Nr. 911, 913-921, 923-941, 942-957, 959-961, 963-969 (1551.05.25-1553.12.01) 3. Die bereits 1340 mit einer dreifachen Mauer, dann auch mit einem Bollwerk und Stadtgraben umgebene Innenstadt hatte zwei Tore: im Norden das Vordere Tor, im Südosten, Ungarn zugewendet, das Hintere Tor. Aus jedem Tor führte eine Schlagbrücke in die Vorstadt, bzw. nach Österreich, auch nach Ungarn. Das Vordere Tor (1409: zu dem vordem tor) befand sich im unteren Teil des Stadtturmes (1409: in vordem türm; 1453: zu dem statthuem 11/6: 29, 30; 1/4: 26). Das Vordere Tor, bzw. der Stadtturm war der topographische Mittelpunkt der ganzen Stadt, die Basis, nach der sich die topographische Bestimmung der Häuser, ja sogar in den Fluren die der Acker, Weingärten und Wiesen richtete. Bereits 1379 begann hier die Konskription der Häuser und führte entlang der sog. äußeren, d.h. sich an die Stadtmauer lehnenden Häuserreihe, dann folgte die sog. innere Häuserreihe, endlich im Stadtkern die Judengasse. Diese Reihenfolge ist auch in den späteren Konskriptionen, d.h. Steuer-, Vermögen- und Musterregistern, Getreide- und Weinzehntregistern zu beobachten, so daß Besitzer und Einwohner eines jeden Hauses von 1379 an festgestellt werden können. Da es noch keine Hausnummern gab, nur Gassen- und Platznamen, wurden bei Kaufverträgen, ob Haus, Acker, Weingarten oder Wiese, stets auch beide Nachbarn genannt: zuerst der obere, d.h. der in der Richtung der Konskription dem Stadtturm nähere, dann der niedere,