Dominkovits Péter: Adalékok és források a soproni evangélikus városvezető és szellemi elit 17 - 18. századi társadalomtörténeti kutatásához, végrendeletek (Sopron, 2018)
Források
Der 1632 jährigen Wein, außer der zwey Vaß, so zum Vorauß verwilligt worden 247 Emer. An der 1633 jährigen Wein Fechßung hat denen gesambten Erben alß ein Vatter Guet für ihre Portion gebührt 212 Emer. Solche in siben Thail verthailt kombt einem 30 Emer, also das vorher benanten vier Kindern in einer Summa gefallen 120 Emer. Jedoch ist ied weder Thail den Ze- hendt für sich selbst zuentrichten schuldig. Traidt Zum Traidt gebührt mehrgedachten vier Kinder als Waiz 15 Mezen Halbtraidt 27 Mezen Altes Korn 44 Mezen Jtem in heürigem Korn 33 Mezen N.B. Dießes Traidt so in allen 119 Mez[en] bracht, ist zu Geld gemacht vnd der Mezen p[er] 4 [Schilling] betruert worden. 59 [Gulden] 4 [Schilling], Schulden in das Guet An der Landtschaft Schuldt, so sich laut Obligation (ausser mit austendt ainhundert Gulden, so die Frau Wittib alß ihr Zubringen daran beuor hat) auf vier taußendt neünhundert Gulden belauft, gebührt der Frau Wittib halber Thail, halb aber is ein Vatter Guet, welches auf siben Thail zu thailen, gefeit einem Theil dreihundert fünifzig Gulden, bringt also diser vier Kinder Portion 1400 Gulden. An das Graf Nadasty Schuldt (der neünzig Ducaten, deßwegen ein groser Becher mit einem Deckel, jtem ein Silber vergultes Beckh versezt) gebührt der Frauen Wittib fünff vnd viezig Stuckh, die vbrigen 45 Stuckh aber sein ein Vatter Guet, kombt demnach auff die vier Kinder, fünff vnd zwainzig Ducaten, ein Gulden siben Schilling Kay[serisches] Gelt. Jtem gebührt der Frau Wittib an derjenigen Schuldt, so man von Gemainer Statt in das Guet zubezahlen schuldig, als sechs vnd sechzig Gulden 3 Schilling 2 Pfening der halbe Thail, der ander Thail aber denen Erben als ein Vatter Guet, vnd gefeit disen vier Kindern für ihre Portion in vngerischer Münz 18 Gulden 7 Schilling 26 Pfening. 82