D. Szakács Anita: 16-18. századi orvostörténeti vonatkozású végrendeletek; A kora újkori Sopron város egészségügyének társadalomtörténeti forrásai (Sopron, 2008)
Die Quellen/ Források
Coram me M. Fenessy mpria PH. Kelenouich Gombkötő Miklós PH Mattias Deak PH Gombkeoteo Nagi Miklós PH [Zeitgenössische Aufschrift auf dem äußeren Teil des Dokuments/ Az irat hátoldalán egykorú feljegyzés:] Productum et perlectum coram inclyto senatu lib[erae] ac reg[iae] ciuitatis Sopronienfsis] die 15. Mensis Octobrio [!] A[nn]o 1640. P[er] Johann[em] Christophor[um] Metzger p[rae]dictae ci[vi]t[a]tis juratum notarium mpria. Gesiegeltes Originál/Pecsétekkel ellátott eredeti SL:SVLt, Lad. T. Fase. II. Num. 66. 21. Ödenburgföopron, 1641. július 7. Testament von Barbara Sodtgräber (geb.: Polani), Witwe des Ödenburger Apothekers, Georg Sodtgräber/ Borhála/Barbara Sodtgräber (született Polányi), Georg Sodtgräber gyógyszerész özvegyének végrendelete Jm namben der allerheyligisten vnzerthailtem ewigwehrendten Dreyfalttigkheit, Gottes des Vatters, Sohns, vnd Heyligen Geistes Amen. Habe jch Barbara weylandt des edlen vnd ehrnuesten herrn Georg Soitgräbers gewesten burgers alhier zue Oedenburg hinderlassene wittib, geborne Polanin, etc., inn zue gemüethsführung der algemeinen sterbligkheit, menschligen geschlechts, vnd das in diesem zergänglichen leben nichts gewissers dann der vnendfliehendliche tott. Dagegen aber nichts vngewissers dan[n] die stundt seiner schnellen zuekhunfft: mir noch vorhero bey guetter vnuerruckhter vernunfft wievohlen schwaches leibes, vorgenomben, mich zu meinen sterbstündlein christlich zu beraitten, vnd wie es nach meinen tödtlichen abgang, mit meinen zeitlichen verlaß, in ainem vnd andern zwischen meinen lieben kindern vnd enickhelnn gehaltten werden solle, gebührendte Verordnung zu thuen, vnd diß mein testament vnd lezsten willen schrifftlichen aufzurichten. Thue auch das hiemit inn gegenwart der zue endt ernandten herrn (die jch dann sonders gebürlichen vleisses darzu erbitten vnd berueffen lassen), vngezwungen vnd vngetrungen, auch vnangelehrnt vnd vnüberredt, zuderzeit da jch solches ohne mennigliches hinderung, wol thuen khönnen vndt mögen, in aller bestendigist vnd kröfftigister weiß vnd formb, wie solches nach außweisung allgemainer geistvnd weldtlichen rechten, Ordnung vnd gewonheitten jnsonderheit dieser könig-