Tirnitz József: Mária Terézia-kori úrbérrendezés kilenc kérdőpontos vizsgálatai Sopron vármegyében; II. Német nyelvű vallomások (1767) (Sopron, 1999)

Die Antworten der Dörfer

hat, so seind sie allezeit gegangen. Der Hin- und Ruckgang ist in der Robath verstanden gewesen. Die Robathen sind mit 2 und auch mit 1 Stuck Viech zusamgespanter verrichtet worden. VII. Von 9tel wissen sie nichts, das solches ist einmahl gereichet worden, auch das dieses in nachbahrlichen Herrschaften seye abgenommen worden. Sie haben auch der Herrschaft keine andere Gaaben oder Geschäncknussen geben, als in den 3-ten Punckt begriffen sind. VIII. Allhier befindten sich keine öede Haußer außer einen, welches die Inwohner besitzen, die Grundt Stuck darvon sind von der Herrschaft denen Unterthanen zum Genuß überlassen worden. IX. Seynd auf ewig verpflichtet. Das wür endtes unterschriebene alles dieses bekennen in Nahmen der ganzen Gemeinde. Märtin Reither Richter alta m.p., Frantz Trömel m.p., Paul Perdolth m.p., Thomma Torel m.p. alta, Andreas Pischof m.p. [Oberpetersdorf, 11. Juni 1767] Quelle: SL. IV.l.k.bb.F.4.Nr.l33. 65. OBERRABNITZ/FELSŐRÁMÓC I. Ist keinem wissend, daß weder fürstlicher, noch Ingeischer seits ein Urbárium verhanden gewesen seye. II. Die bisherig beschehene Robothen seind von uhralten Zeiten her und bis auf diese Zeit also verrichtet worden. III. Dieser Orth zahlt fürstlicher seits so genanten Georgii und Michaeli Dienst jährlichen Kuchel Dienst 19 fl 50d 10 fl 4 Vi d

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