Politikai Kiadás 1911. szeptember

1911-09-01

V»' i e n , l.setpt* r;je T?at.haus£orrsa<sondenz meldet; Der Bwfcgeasaeiat«r übenßittelte heute dem fcinisterpt*Bidenter ein Ueroraidu/ft Betreffend öle F-yags der Einfuhr ärgerst*niscüen Fleisches, wwin der stoÄdjpnr&fc de:** Wiener 3ei2eindeverwa|$ur.g; in dieses- ffnege ©uastoanderfceaeW "und die Bscftfcftloga an de.» üend der bestehenden öes^tae miä Te^rdnrr.gen basjfro^ ohen wird« S» viwd ericit,pärfc,solange die Österreichische Regierung m«C d«ds Standpun&te Mallit»d,eäa öle Eustiskung Ungarns Cteatett^? des» 'iä$ti£imw. argentinischen j'ielache* erforderlich ist, tonn Österreichs die TeS&%tia$p gen obgebrochen sind unä. dc\a »cfciedsgerictrUiche Verfahren <n vaäMagscftpi Angelegenoßit er* |usgea^n^Qösen ist» zu seinem Fo«*t nicht/ gelanger,„ ^iee? ist nim a-ögl ich; jjenn »ich die Regierung entsoiiiesst» solö3töteenö.lg•• v$r» zugehen. Das Memq^ndxJB'; feonkludierfc s daea die österreichisj^he Regierung tataaechlich in |er l«§;a iat, die Xjinfuhr argentinischen Fleisches m' teri^auch wenn die ^hga»|.aohe Regierung die Zuatiaauung vesoagt - Eio 0eat»t~ tung der Einfuhr St^^ucn Pflicht der Regierung^ SSi^PÄiP% richten an den Ministerpräsidenten namens der 'Gemeinde i2?*Si*L " ö

' 8$P ^cn ihm im Abgeordnetenhause abgegebenen wS*

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? Berichtigung der wachsenden aedrangnia der konsumier ££*^&3SS 1

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S?|W llf *^f den notdürftig bemeaaenen ertrag der Arbelt angewiesenen Bevölkerung der Städte, aOer auch des riachen Lande* den 7erSSwiSlflS|?SS^ ttftl#S« in daa freie Selbstbesfcim^urigsrecht des . |SvexTei&h3,achen Staates» in einer ITotatandafrage ohne- vertragäönaaeßlge Bereohfelgung und ohne gfegügendea Interesse einzugreifen, tsitEnergie au^?K+™L^

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^,ug wieder gestattet werde. Ich isuaa es .eöenao auch als ßdr^ermüister der k.k,Peichs~Kaupt~ und Residenz-Stadt Wien auf das entschieden||| zurückweisen.da»a der königi. ungarischen Regie--; rung hinsichtlich der Lfe aehrurg. de* Bevölkerung der Stadt Wien und überhau^. der staedtischen Bevölkerung der diesseitigen Reichahaelfte,zjraelL-,: len, in denen die • Apprpviaionierung oraie Heranziehung der ungarischen-, Provenienzen uh& -ohne Bohrung des ungarischen Staatsgebietes beim Transport erfoltj- irgend ein Einf luss/zustehen aoll. p a r 'i a l.Se%:b. Bei den;knn®verti be-1-Veräun konnte daaX£JKKÄü Geschntzf euer.uank den schrnft 1 -ichen^ngabeh, we

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ni© .über dem Schlecht- : feld kreuzenden Flieger der"'-§.©41eBUhgamä'iÖ^*

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^^* zuwaasfen, so rasch und so genau gerichtet werden, dass; der KommsMM'i^f^lea ^ '•ÄrÄJeakorpa. den Ar^ilterteofi ».zieren sagte: Meine ^|?rän!.Jpenlceh 'S'i'e' -An diesen 1hg

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.. Er feiruitzelehnet, den gröasten Fortschritt, der seit lr.ngem '-in der:

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vAri;ii'ie>ies.chle>aefetode voi^ekommen ist. Bad Ischl, l.St-pti Minister des Asusseün"Graf, Aehrenthal ist in Begleitung des ausserördentichen GesandterNund bevollniächtigteh Ministers Freih.v.Gagern um 10 imr Ä-,$|;jf{iten von d^'r,Mendel kommend hier eingetroffen. Den Minister orwarteten am 1'ah.nhofe unte¥Vandern Generaladjutant Graf Paar, Kabmetadirektor Schiessly rier österreichisch-ungar"sehe Botschafter beim Vatikan v. Merey und Gesandter Dr.Graf Friedrich ozapary. Paris, l.Sept. De^ Matm schreibt über den nunmehr amtlich angekü&r: d igten Plan des Madrider Kab^äöts betreffend die 'Besetzung von Santa Graz de Mar Pequena: Die spanlache Regierung hat diesen Zeitpunkt für die Besetzug offenbar in der Absteht gewählt^ um angesichts der bevorstehenden Verhandlungen mit Frankreich ihre Stellung zu verstärken. Die öffentliche Meinung Frankreichs wird dieses Vorgehen Spaniens mit berechtigter strenge beurteilen* Die spanische Regierung wird sich nicht wundern. dürf e,rn*, wenn die Verfföter Frankreichs sich be^ diesen Verhandlungen daran erl^pern, daaa Spanien m dem Augenblick, ;

fo die Schwierigkeiten mit Deutschland unsere Aufmerksamkeit In"Anspruch Rahmen, eine so, unffreundliche Haltung beobachtete.