Politikai Kiadás 1910. január

1910-01-11

der Elektrlzit&tsarbeiter erst^ttete Generalstetar Pataud .ei^n Pechenscha^bericbt, der N^i| We, ^SSS^ mit, er ÉS ein ver «ó Geniesoldaten verseichneten 3rie, erhalten, W orin sl e slo h ver­pilichten im mic oine B Ausstandes im -Elelctrizitatssejrtor teínen SSt 2U versében.. Die Veraaomi™* nahm eine P.esoluólon an, in der erklart wird, dass eine Verhaítung Pataud* das zeieben au dea schwer*ie g end. E ten Stö­run.<?en im Eteketrizitéisbetrieb seben trürde. -Athén, 10. Janner. Die Kammer nahm flen G-esGtsentwurí betreiiend dén Zuschla? zu dőn Steuem mit 30 -egén 25 Sttoí bei 7 átimmenWltungen firu Der Finanzminister hatte die Vertranensirage seatellt. London, 10. Jan^r. 3ei einer P.ede in Edinbourgh kam Staatasekretar Éfir Edaarrf Crey au'ch au. die Srkláran* üal.oute betrefTend dle Marina und die BoKtsnungen zwischen Deutschland un En&lantf zu gprechen, Grey mbrte aus, class die Karíné aicht unter das ihr zukommende St&rkemass he­rabgegangen sel, deswegen wei ali.es s was in diesér 3e zi eíiiin^e s agt ver­de, elanglos. Was die Beziehungen zwischen den englitchen und deutschen p,egierung aa?elan/?t, betont Sir Eduárd Grey , es sei niecials weniger ^ -Crunrt vorhanden .^ewesen, über otnem in Aussicht stehónden Krieg zu sprechen, als peredé jetst. Noch niemals randen wir seitens * leutschland eine grqssere ?-ereitwilligkcit, alle zwisohen uns. auftau­ibéndsn Fragen in rraíindlicíien Sinne zu verhandcin als wáhrend des letzten Jelírós. Sweifeilon wirtL dac Anwaohsen des Marineausgaben, obwohl es kelne ^ Schwierigkeiten oder eine Bntfremdung zwisohen den beiden Hegierungeii hervor ruft, die tfirkung habén, und zwar allj&irlioh, wenn das Meurinebudget vor>­gelegt wird, dass die i*resse und die öffferitliojje Meinung der beiden íjan­der in eine gewisse Angst Jaerercen, was in ^er ^ukunft werden s.sll. Es ist, • moglioh, dvss ^'£ei^rSer^x.ie VeFcubaiung ganz freiwilli^r Natúr zustandekOTumt. Aber söU.tén wir auoh niemale zü einer solohen T-erstanai una aelangen, so keimen wir dóch das deuí^Johe Flottenprogramm, wir jussén unaere Marire in einer Stárke erhalten, dass sie Jeder wahrsoheinliohen rCo©*­bination; üie gegen uns aufgestellt werden könnte, Cberlegen sei, wenn oas deutsJUx jTlottenprogramm durohgefűhit oder nehfezu durohgeí^irt sein o ! r w , 1 + wird das Verháltnis zwisohen beiden Iförinen hex^estelit sein, das^vaeixeiDnt, defft-iíettelfer in den Ausgaben für JFlotüenzweok© ein -l£l setzen vira.

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