Politikai Kiadás 1909. október
1909-10-04
Í der heutigen lJ^~*Jt£^£* IxTS^g™T^^V^^ ™** • vjfrlangert.rie (teschaftsetelle tíilte £i? 2K^5?" í 8 ^*^ 4 ? 1 * ítort6 1910 ' ^ |ei und dess die Spezif ikaíionen^eit^ lebbaít faxig 2ugenoíwnen hatten. sertens der Kundachari in bedeutendem umW " ^JL? a ?^* 2 b u r 8 «*Okt*ln flelmstadt wurde Heute e±n 7enkmaj£*Erinnerung an die Vörwundung des .^pjaaen liűdwig im Jaare 1866 ent hullt.Der Feier teawohnte*auch Prinz uidwig bei,der in lángerer Rede J als die Ursache der Ntederlage der3ga3^00í20l2iu Baiern, xu de© damaliger J GefCchte dle schlechte Bewaffnung upd dip magelhafte AiiBbildung bezeicn — • ntte.Der Grund des Kamofes im Jahre IsGG war die grosaőeutscue idea . l1 *^^Z= wo3-tt.en den Bund auí foderativer "Gteundlsge «Der ^riég entac-Uled ge I gén uns.Was war die Folge dieBer WiederlagefDie g^ssdeufcectoe Idee für die Deutscnen im Reiche.Dank der üpüferwiiugketttder' deutschen Fürdten, *.-jMÍ.ie für die Gemeinsanikett gar naacae vorreobte dahingat?píí,war' dem deutM|- seben Volke eine gláz^endere oegenwart ^aohieden ala je zuvor .Aber um"'|BO unheilvoller gestaltete sicb ihr Scglksal in Österreich.unaerer Hachbarmonarchie.von peutachland^zu. dem sie vonrtjlener gehörten.seijbdem ee . eine deutscbe Gescbicbte gibt.von ihm lósgeráajsen,waren die \v» vjiDeutBchen in öaterreieh nichtmehr lm Stande-jáie leitende Stelie die afe *'ih der ganzen Monarchie inneü\ttenpaLj-r?c^U2erbalten»Ble verloren zujwTVnácbst Ungam und wurden bedrangt in verachiedenen Königreichen dea > M*«ejche8 , da wo sie mit- einer groesen An2ahl- -einer TremdBprachigen Be— j^VÖlkerung verbunden waren,wurden sie von einér stelie in dle andere ..or.gedrückt,und aogar in rein deutschen Landérgebieten in eine nicbteweniger als leichte Stellung gebracht.Ea'war daa Ja ganz. natürlich, Tttenn wenn öaterreich-Uhgarn ebene oviele Jalu?hunaerte,als Jetet Janrzehnte her aind,seitidem Oefechte bei Helmatadt - über 400 Jahre ,n6ml Ich aeit 1437, dl8 Kaik er-Albrecht JDDC II. den Thrgrí beatieg — mit kUrzenV ;« Unterbreohungen an der Spitae Deutachlanda ge atanden,musste duxoh daa gewaltsame hinaustreíben Österreich-Ungarns aua Deutschland die íferaschlag^aa'er des Deutschtums in Österreich-Uhgam unt.erbunden werden. . * •Das f ortwahrend -Öaterreieh zufliessende deutsche Bitit kam nicht naoh Ósterreich-Ungarn und cjie Deutschen sind d^urch" La élne achwere, ' man möchte aagen troatloae Lage-versetzt»W?_s ist da zu tun? íteiner An• aicht natóhlbleibt den -Deutachen in unserer Nachbarmanarchie niohts anr» • •derea übrig ala daa,was.jallen,die nich^- lm deutschen Re-iche aich befin•fSarfund die' mit anderen NeCtipnen zusammeniebe^iidaBa aie íeBt^zuBammen^'•9-ltenieinB b4^<ben,3trejLJ>^.glceiten ^e^tfá-* un^rgjy4^J»°^^*^8 f |SlrUQWiwIifc» tíich vertragén. Ich möchte hier noch etwaa ande^á deiu sagen.Sie müe" : ^ue ^*^tp w *'••' , ^v«jií^.-í(^í^íi^fcí j^ervarrágende.tlpata^chen a^tafc^fjfcts-. • witu ea Ihnen VHJZSÍ. geliixgexL.aíe steitung tíinBünehmen dié Ihnen zu^ É&ílQjgb' etwaa dflrXrö-TOff.Kpht tun«Sied^n^S&Knjchaua nicht übér dia', árenzen „écbl9lan«Das ware Hocn*errat xS&L Wja&'&ü&dlg'iaig aller gliten -: ataatatreuer Deutschen in ÖBterreich-ungern.Ea iat auch nitht zul&BSlg. dass von dél)>e dea deutschen Re:ichee in die VerhSltnisae unserer ^íarthbarmonarciHe hieneingeci iffen wer^de.So wie wir es uns verbiUten.dass das Attaland sich in unsere oeacháfte mitfcht,ao hat,auch Ősterreich-un-. garn das Rccht es Sich zu verbltten^dasB wir hinüberachauen.Ich nöcnte das Wort König- LudWlgB % I.das^ er in der Bérreiungshalle' , die er SO Ja.hre nach der • Sohlaoht bei. Loipzig eröffnet "hat) niederlégte und daa Ich var 2 líonaten an der Spi^te der baAerischen Turnér aprach wiederho- ' len: Mögen die Deutschen nié vergeBae'n,wodurch dia Befreiungaicriege notwendlg wurden und: wodurchaie geaiegt^Dieee worte gelten Jetzt^ ganz . beaondera für dáa VerhaltnisB • 2'.vischen dem deutschen Reiche und E ÖBterreich^Ungarn.Notv/endig wurden die Be£reiungskriege durch die Uheinlgkeit der Deuteche^únd derén Eifersucht«í4öchte BO etwas nlehehr vorkonúnen in dem Verhültniss zwischen den B\ 'grossen' ^iachbaarreicheR* Oeslegt hat das deutsche Reich durch die Einigkeit und ima die Sinigüeit vermag/kabon wir gera.de inr. letzten Jahra gesehrn. Tiurch <rie Eingkeit der Deutscnen .mit ÖaterreJLch-Ungern 'wurde der rür ^i(4eK(schw r 'r drohend<r Hrieg &' verhindert und der Fpiede gewahrt.Dank deniwi'ederhergesteliten gűten Verhá\ltni%á zwiBóhen Deutachíand und' ös^erreichrpngarn war *»s auca nur^möglich das' 1870 der só achőpe und scíhnelÍ<jv.Sieg erinaia^A'jwaröeyDadurell^^ .-.jdaa Dank dem Fürsten Biamark Preussen im Jahre 1Q§$ von őstjérreíph .nioht einenvPussbreat Foden ver/angte,wurde es .ermöglicht ,daas die; .Südotaaaten aich anachliessen konntenpSo eebení/ir in Mitteleuropa den DrAbuhd.der eeit Jahren'HPBteht und Jahre lang ro~tbeatehen}nöge'/ gur p . í rJOuK* der Nationen ; die in ihm vertreten flind ual/^aur Waűrung'öes SYledens. •2a* Ist eine eig^ne Erathe inung/ dass die ser Dr^itt^ ^mg«fiBiir • da* óebiet iHpmiasst^welcheB daa heilige rőmlBChe Reich deutacher Natioh-Uinra&ste. -Ijfcáide war den letzteren weti 1 g ftaa^aieden,urnaome hry ŰLéta heutlgen Eunde. Príifiz'Ludwig £chloe#j*flílt einem llooh aur. den Prlnaxeganteti*;:^^ , 'M ¥2^ .-;/».?••'• -"se < Sr*^