Fejér György: Az ember' kiformáltatása esmérő erejére nézve. Vagy is: a' közhasznu metaphysika (Pest, 1843) - M.840

325 lás, és viszontagság nélkül lehetetlen. Szükölko- clés nélkül se lehetett el: mert másképp az Isten véghetetlen jóságát ki nem áraszthatta volna. Fed­hetetlen tehát az Isten’ Gondviselése ! Die Unhaltbarkeit der absoluten Philosophie offenbart sicli besonders in der Lehre von dem Bö­sen, das mit dem Absoluten System nicht verein­bar ist, und nur durch Inconsequenz, und gekün­stelte Deutung in dasselbe aufgenommen werden kann. Es ist nach dem Absoluten System nothwen- dig , dass Gott sich offenbare, und zwar in dem er sich selbst als Schaffenden Gegensatz setzt. Das Entwickeln desselben ist ein Entzweihen , einHer- vortretten in Gegensätzen des Idealen und Realen, der Natur und des Geistes. Das Gewordene (die Creatur) ist nicht auszer dem Schöpfer, sondern das entwickelnde, oder Sahalfende Urwescn ist das Wesen der Dinge selbst. Die besonderen Dinge sindbesondere Positionen, eigenlhümliche Beschaffen­heiten, einzelne Erscheinungen des Schöpfers selbst. Nach dieser Erklärung kann ein Böses in positivem Sinne nicht angenommen werden. Was wir Böses nennen, wird als eine unvolständige Eiitwickelung, als ein niederer Grad der Perfection betrachtet, der blosz für unsere Vergleichung als Mangel erscheint, an sicli aber keiner ist.‘‘ Aschenbrennerl. c. p. 171.

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