Fejér György: Kit 's mennyire illet az elhatározhatóság a' házosság' ügyeire nézve? (Pest, 1844) - 02.421
háziakat börtönöztette, nyaktilóztalla , ’sat.'; es a’ házasságok’ religiószerűsége kivívta az ő jogosságát; az egyház az ő önállását. Az orosz Absolatismus’drámájának még csak első jelenései, bonyolódásai tűntek fel; kifejtülése hátrál; mindazáltal érdékes részvétel nélkül nem szűkölködik. >' Mit einem Worte, jedes Recht, das des Fürsten, wie das seiner Unterlharien ist ein göttliches Röcht. — Beruft sieh ein Fürst auf sein göttliches Recht; so muss er unbeschadet aller irdischen Alacht und seiner Unabhängigkeit von jeder menschlichen Obrigkeit, auch die Pflichten anerkennen, die ihm dasselbe Göttliche auferlegt. — Er muss andere Rechte, die auch von Gott sind, heilig halten. Ja er soll sogar über diese strenge Pflicht der -Gerechtigkeit hinaus, seine eigene Macht dazu verwenden , allen Menschen, soweit seine Kräfte reichen, vorzüglich aber seinen Unterthanen , zu währen, und fördern helfen. És ist Inbc- sondernheit ein königliches Amt, das Volk Gottes zu regi- ren , es mit Billigkeit und Gerechtigkeit zu lenken , und dahin zu trachten, dass Friede und Eintracht erhalten werde. Der König soll zuförclerst ein Schirmherr der Kirchen, der Diener Gottes, der Wittwen, der Waisen, und der übrigen Armen , so wie aller Derer seyn, die es bedürfen. — So ist im christlichen Alterlhum das göttliche Recht, und die göttliche Einsetzung der Könige verstanden worden. Aie und nirgends lag darin der BegrifF einer absoluten, d. h, völlig von allen Schranken der Pflicht, oder von Gott und dem Gesetze der Gerechtigkeit und Liebe losgebundenen Gewalt; und wenn die allgemeine Kirche von Völkern die Ehrfurcht vor dem von Gott stammenden Amte der Könige als Satz des christlichen Glaubens einschärfte , so hat sie auch niemals unterlassen, andererseits den Königen und Herren dieser Welt die schweren und ernsten Pflichten ihres Amtes vorzuhalten, „Der König sagt das sechste zu Paris gehaltene Concilium , wird also genannt vom Rechthandeln (Rex a recte agendo vocatur) : denn, wenn er fromm, gerecht und barmherzig regirt; wird er nach Verdienst ein König genannt.“ — So ist es das höchste Princip der Gerechtigkeit: Jedem das seimgc zu lassen; es ist die höchste Pflicht der Obrigkeit, die Gerechtigkeit zu handhaben; wenn sie aber befiehlt, der Unlerthan solle sein Recht aufgeben , oder wenn sie sich gegen die Kirche ^ »elbst wendet, und ihr das. ihrige nimmt, so lehrt diese