Folia Theologica 4. (1993)

Recensiones

RECENSIONES 165 meschwar (S. 56-76); die Diözese Nagyvárad/Oradea/GroBwardein (S. 77-113) und die Diözese Szatmár/Satu Mare/Sathmar (S. 114-134). Es folgt die Behandlung der Geschichte der beiden Superintendenturen der reformierten Kirche: die Superintendentur von Erdély (S. 135-184) und von Királyhágó (S. 185-244). Die Vorstellung der unitarischen Kirche umfaßt die Seiten 245-294. Der Schluß des Buches ist der evangelisch-lutherischen Kirche gewidmet (S. 295-311). „Wir sagen nichts Neues, doch was wir sagen, ist wahr: die eigentliche Provo­kation für unser Volk, für unsere historischen Kirchen war nicht der gewalttätige Atheismus des totalitären Systems, sondern die religiöse und geschichtliche Unwissenheit, in die die kommunistische Diktatur sie hineingezwungen hat. Gerade deswegen hielten wir es für unsere besonders wichtige und zugleich noble Aufgabe und Pflicht, das schnelle Erscheinen einer solchen kirchen­geschichtlichen Publikation zu ermöglichen, aus der und in der die Gläubigen verschiedener Konfessionen, aber nicht nur sie, im Geist des Ökumenismus sich selbst und ihre Vergangenheit kennenlernen können” — schreiben die Herausge­ber in der Einführung zu diesem Buch. Das Buch erfüllt diesen Zweck, es wird seiner Aufgabe gerecht. Über seine gutgelungene inhaltliche Struktur hinaus hat das Buch einen weiteren Vorteil: seinen Preis, der es für alle zugänglich macht. So kann es wirklich zu einer schnellen und wirksamen Hilfe für alle Schichten der — nicht nur siebenbür- gischen — Ungarn werden. Gergely KOVÁCS Péter ERDŐ — Balázs SCHANDA, Egyház és vallás a mai magyar jogban. A főbb jogszabályok szövegével, nemzetközi bibliogrófival (Egyház és jog I) Chiesa e religione nell’attuale diritto ungherese. Con il testo déllé principali norme giuridiche e con una bibliográfia internazionale, Szent István Társulat, Budapest 1993, 273 pp. II presente volume costituisce il primo numero di una collana („Egyház és jog” — „Chiesa e diritto”) dedicata al diritto canonico e al diritto ecclesiastico, diretta dal prof. Péter Erdő, pubblicata daU’editrice „Szent István Társulat” di Budapest. Gli autori, il canonista P. Erdő e il giurista B. Schanda, collaboratore della Corte Costituzionale hanno composto la prima sintesi del diritto ecclesi­astico ungherese sin dalla seconda guerra mondiale. Si tratta di un primo approccio, il quale, dopo il chiarimento di certe nozioni preliminari (corne

Next

/
Oldalképek
Tartalom