A Pest Megyei Levéltár. Levéltárismertető (Budapest, 2004)

Siebzehntausend Meter Geschichtsquelle/Vorstellung der Fondhauptgruppen

Diejenigen, die sich für diese Epoche, das 17-18. Jahrhundert interessieren, und nach irgendeinem Thema oder der Geschichte einer Ortschaft forschen möchten, müssen deshalb nicht nur die Protokolle, sondern auch die dazu gehörenden Dokumente durchsuchen. Vor der Besetzung, bzw. während der Herrschaft der Türken flüchtete samt der Komitatsverwaltung der große Teil der Bevölkerung des Komitats. Die Verwaltung war zunächst im Komitat Heves, dann schließlich im Komitat Nógrád, in Fülek tätig. Die Dokumente wurden in der Burg bewahrt. Hier verbrannten sie - wie bereits erwähnt ­beim Sturm von 1682. Nach der Vertreibung der Türken und dem Zurückziehen wurden die Dokumente in der Zentrale in Buda, dann ab 1697 in Pest aufbewahrt. Ab Mitte des 18. Jahrhunderts nahmen die Archivalien wesentlich zu. Laut Verordnung von Joseph II. wurden die Dokumente auch rückgängig geordnet und katalogisiert. Die nach 1783 entstandenen Archivalien werden auch in der damals herausgebildeten Ordnung aufbewahrt, und ihre Forschung wird mithilfe der damaligen Register und Titelkarten vorgenommen. Über die Dokumente der Adehverscv, Aus der Reihe der Vollversammlungsprotokolle blieben die folgenden Jahreskreise erhalten: 1638-1644, 1656-1703, 1705-1710, 1712 (unvollständig), 1715-1725 (aber 1715 ist unvollständig, und es fehlt der Teil zwischen dem 21. März 1724-20. Juni 1725). Kovács Pál nemességének vármegyei megerősítése (1639) Bestätigung des Adeltitels von Pál Kovács durch das Komitat (16.39) /Nobility confirmation ojPál Kovács from the county fi 639) 94

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