Borosy András - Kiss Anita - Szabó Attila: Pest-Pilis-Solt vármegye közgyűlési iratainak regesztái. Közigazgatási és politikai iratok III. 1717-1730 - Pest Megyei Levéltári Füzetek 35. (Budapest, 2003)

Vorwort

VORWORT Die Mitarbeiter des Komitatsarchivs Pest habén in diesem Band die Bear­beitung der Versammlungsakten fortgesetzt, und die Auszüge der Stücke der zwischen 1617—1730 entstandenen Aktengruppe „acta miscellanea anti­qua " fertig gestellt. Darin finden wir die unterschiedlichsten Verwaltungsakten, politische Aktén, Urbarial- und Steuerakten. Wir finden Komitatsstatuten, Satzungen, Anordnungen für Steuer- und Lohneinnehmer, Wochenmarkt- und Preisrege­lungen. Hier finden wir auch die Gesandteninstruktionen, die Gesandtenmel­dungen der Reichstage, die Aktén der Beamtenwahlen, der Religionsangele­genheiten und die Zunftakten. Wir erhalten Informationen von Urbarialsa­chen, Beschwerden, Steuerveranlagungen, Wetterschaden, Stromregulierun­gen, Militáreinquartierungen und anderen das Zeitalter kennzeichnenden wichtigen Sachen. Wir habén von der Mitteilung der Zunftordnungen abgesehen, weil diese in einem Sonderband publiziert werden. Wir habén auch die Texte (1728. No. 9.) der Vorschláge des Komitats ausgelassen, die im Jahre 1728 entstanden und sich auf die Revision Werböczys Tripartitum bezogen. Diese werden spáter im Rahmen einer selbstándigen Abhandlung in einer Fachzeitschrift publiziert. Die Methode der Mitteilung ist nur teilweise dasselbe, wie in den vorigen Bánden. Wir teilen nicht nur Regesten mit, sondern in erster Linie kurzge­fasste Texte von den Reichstagsakten. In der Form habén wir die in der Zeit Josephs II. ausgearbeitete Ordnung eingehalten. Weil anders als in den vorigen Bánden, manchmal ein kleineres Band ausfüllende, andermal von mehreren Aktén bestehende „Aktén" entstan­den, darum habén wir vor der sich unter einem Nummer befindende verschie­dene Aktén die Nummer der Aktén mit den kleinen Buchstaben des ABC be­zeichnet. Ebenso habén wir auch mit den Aktén ohne Nummer verfahren. Den Text der Aktén habén wir in der heute gesprochenen Sprache mitge­teilt, die archaischen Ausdrücke habén wir nur dann behalten, wenn man spe­ziale alte ungarische Ausdrücke verwendete. Die lateinischen Fachausdrücke wurden auch in Klammer mitgeteilt. Wir teilten das Entstehungsjahr und die auf der Akte stehende Zahl mit, und wenn es festsetzbar war, das pünktliche Dátum der Akte. Die laufende Nummerierung der Regesten wurde fortgesetzt. Nachdem teilten wir den einführenden Teil der Akte mit und das ergánzten wir mit den Daten, die sich auf der AuBenseite der Akte befinden. Am Ende der Regeste nennten wir die originelle Sprache der Quelle.

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