1843-1844 Irományok 1. • Felséges Első Ferdinánd ausztriai császár, Magyar- és Csehországnak e' néven Ötödik Apostoli királya által szabad királyi Pozsony városában 1843dik esztendei pünkösd hava 14-ik napjára rendeltetett magyarországi közgyűlésnek irásai. / Pozsonyban / Az Országgyűlési Irományok Kiadóhivatalában / 1844

21-dik szám alatt jelentése az 1840-dik évi IV-dik törvényczikkely által, a ' Duna 's egyéb folyamok szabályozása iránt kinevezett országos Küldöttségnek

540 15. Ülés írásai. Julius 5-én 1843. Die bleibenden Niveaufixpuncte von Petronell bis Peterwardein, deren senkrechte Entfernung vom Ilauptstrome nicht über 500 Klafter beträgt, sind auf den betreffenden Situationsstellen mit currenten arabischen Ziffern von l bis 162, jene aber, deren Entfernungen über 500° vom Ilauptstrome betragen, mit den currenten arabischen Ziffern von 263 bis 298, die am Neuhäusler Arm mit 299 bis 328, am Wieselburger Arm mit 329 bis 350, am Waizner Arm mit 351 bis 353, am Soroksárer Arm mit 354 bis 367, am Baracskaer Arm mit 368 bis 375, an der Drau mit 376 bis 379, und endlich die von Peterwardein bis zu den Ruinen der Trajansbrücke mit 1 bis 93 numerirt. Die Langen-Sondirungslinie (pag. 29j ist nach der Länge des Stromes mit ununterbrochener blauer Linie, die Consumtionsprofile (pag. 24) quer über den Strom mit doppelter blauer Linie; die Querprofile, in welchen die Ge­schwindigkeiten an der Oberfläche des Wasserspiegels gemessen, mit ebenfalls quer über den Strom, aber einfacher blauer Linie, die Diagonalsondirungen mit diagonal über den Strom ziehender feiner unterbrochener blauer Linie, endlich die aus den Diagonalsondirungen ermittelten Querprofile mit stärkeren quer über den Strom gezogenen unter­brochenen blauen Linien, worüber die blauen den Querprofilen entsprechenden Nummern gesetzt sind, in der Situations­übersicht eingetragen. Die Numerirung sammtlicher Querprofile mit blauen Ziffern geht von oben abwärts bis Peterwardein fort­laufend fort, und zwar: in der Hauptdonau von 1 bis 765; in den Donauseitengräben von Petronell bis Vének von 766 bis 835 ; in kleinen Seitenflüssen von Vének bis Gran von 836 bis 917 ; im Waizner Donauarm von 918 bis 951 ; in Seitenarmen ober und bei der Palotaer Insel von 952 bis 956; im Soroksárer Donauarm von 957 bis 987; ui Seitengräben und im alten Donaubette von Baja bis Bäta von 988 bis 1002 ; im Baracskaer Donauarm von 1003 bis 1047; im Draullusse von 1048 bis 1061 ; und endlich die Ufer- und Querprofile von Peterwardein bis Orsova in zwei Abtheilungen mit schwarzen Ziffern von 1 bis 120; und von I bis XI, dann von 1 bis 191, und von I bis XX. Annahme bezüglich der Höhe und Lange des Längenprofils. Nebst der Vergleichungsebene, von welcher alle Cotten berechnet sind , und die über dem Anfangs- oder ersten Niveaufixpuncte der ungrischen Donaunivellirungen, gegenüber von Petronell, mit 10 Schuh angenommen ward, diente zur regulirenden Richtschnur der Verzeichnung des Längenprofils die Länge der in der Situation angedeuteten Stromstrichslinie. Diese Linie folgt von Theben bis Vének den Ilauptabästungen des Stromes von den Jahren 1831 und 1834, so wie von Vének bis unterhalb des eisernen Thores den Haupt- oder zur Schiffahrt vorzugsweise benützten Donau­armen, deren kurze Andeutung nur für zweifelhafte Stellen der Strecke von Vének bis Peterwardein nothwendig sein wird, da die Donau nur in dieser Strecke durch meilenlange Inseln getheilt ist, und nur in dieser Strecke durch kleinere Inseln häufig in beinahe gleiche Arme geschieden wird. Der für das Längenprofil angenommene Stromstrich zieht von Vének abwärts bei der Comorner Insel durch den rechten Donauarm; bei Radvány und Mots im linken, durch die Inseln Felső-Sziget, Füri-Sziget, Radványi- und Mocsi-Sziget gebildeten, Arme; unterhalb Gran zwischen der Dédaer und Helembaer Insel; ,« durch den Szent-Endreer Donauarm ; zwischen der Pester und Alt-Ofner grossen Insel; durch den rechten Donauarm bei der Margarethen- und Färberinsel; ebenso bei der Bátaer Insel und bei Duna-Pentele; links von der Apostager Insel; bei Duna-Földvár im rechten Arm, ebenso bei Paks; nahe zum linken Landufer bei Hármas-Sziget; durch die Fadder Serpentine, da zur Zeit der Bearbeitung 1835 die Gegenfahrt noch in dieser ging; unter der Sugovitza-Mündung, zwischen den Inseln Moritz- und Baj-Sziget.

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