Vízrajzi Évkönyv 78., 1973 (Budapest, 1975)

Tartalomjegyzék

Zu Vergleichszwecken sind neben den Daten des Berichtsjahres auch die monatlichen bzw. jährli­chen Hauptzahlen einer mehrjährigen - allgemein die letzten 10 Jahre erfassenden - Periode, fer­ner die bisher beobachteten Extremwerte angeführt. Die Daten wurden über Elektronenrechner berechnet und die Tabellen ebenso zusammengestellt. 7. / Über die Eisverhältnisse im Winter werden getrennt für die Fliessgewässer im Donau- bzw . Theisstal zusammenfassende Informationen gegeben. Aus den Darstellungen gehen Zeitpunkt und Dauer von Eisgang und Eisstand der Flüsse, ferner die jeweils beobachteten Eisstärken hervor. Als Ergänzung sind für einige Meszstellen auch die Kurven von Wasser- und Lufttemperatur beigefügt. 8. / Die angegebenen charakteristischen Geschiebeführungsangaben - sowohl im Berichtsjahr als auch die langjährigen - sind aufgrund der Messwerte berechnete Grössen. Als Extremwerte sind die den bisherigen bzw, den im Gegenstandsjahr abgeiesenen höchsten Wasserstände entsprechenden Werte ange­führt. Die Standorte der an den verschiedenen Wasserläufen im Zuge des Jahres vorgenommenen Ge­schiebemessungen sind in einer Karte am Ende des Jahrbuches eingetragen. 9. / Die für Donau und Theiss in der Zeichnung dargestellten Furtenverhältnisse dienen der Regis­trierung der Schiffahrtverhältnisse. Aus Sparsamkeitsgründen sind nur die ungünstigen Furtentiefen der einzelnen Fluszstrecken wiedergegeben. In den Darstellungen werden die Furttiefen über abgestufte Schraf­fierung übersichtlicher gemacht. Zwecks leichterem Erkenntnis der Beziehungen sind auch die Wasserstandsganglinien jener Pegel­stellen angegeben, nach denen sich die Schiffahrt richtet. Auch die Häufigkeits- und Dauerkurven der ver­schiedenen Wassertiefen an den einzelnen Fluszstrecken sind angeführt. Die Dauerwerte wurden an der Donau mit der durchschnittlichen Dauer der Jahre seit 1946, an der Theiss mit jener der Jahre seit 1949 bzw. 1960 verglichen. III. Unterirdische Gewässer. 1. / Die Hauptzahlen der Grundwasserstände sind im Jahrbuch nur für die wichtigeren Beobach­tungsstationen des Landesnetzes enthalten undzwar für das hydrologische Jahr und nach den in der Skizze unter Punkt A. 7. eingetragenen Einzugsgebieten gegliedert. Am Ende der einzelnen Gruppen sind aber auch die übrigen Beobachtungsstellen mit ihrer Stammnummer und mit den in Klammern gesetzten Beginnungs - jahr der Beobachtung angeführt. Das mit 1. November beginnende hydrologische Jahr ist mit dem Kalenderjahr bezeichnet, in das der grössere Teil des hydrologischen Jahres fällt. Ausser den Hauptzahlen der Grundwasserstände des Berichtsjahres werden die monatlichen und jährlichen Durchschnittswerte und Extremwerte für die vorherigen fünf Jahre bzw. für die Dekade 1954/63 angegeben sowie die bisher beobachteten höchsten und niedrigsten Stände der Grundwasserschwankungen, bei Ausgabe der Zeitpunkte. Die Eigenart der Brunnen ist mit einer "Kod"-Zahl in der entsprechenden Rub­rik ausgegeben, und zwar die Ziffer "1" bedeutet Grundwasser mit freiem Wasserspiegel, die Ziffer "2" unter Druck befindliches Grundwasser. Wo die "Kod"-Zahl nicht ausgegeben ist, ist die Feststellung der Eigenart der Brunnen im Gange. Die Brunnenstandorte zeigt eine Karte am Ende des Jahrbuchs, während die Aufsuche gewünschter Daten durch den unter Punkt A. 1. zusammengestellten alphabetischen und nach Stammnummern geordneten Zeiger erleichter wird. 2. / Unter Ganglinien der Grundwasserstände sind für einige charakteristischen Grundwasserbrun­nen die monatlichen, jährlichen und langjährigen Mittelwasserstände sowie die jährlichen Extremwerte für die letzten 20 Jahre graphisch dargestellt, andererseits sind für einige wichtigeren Brunnen aus den ver­schiedenen Landteilen - hauptsächlich für das Gebiet östlich der Theiss - die Wasserstandsganglinien für das Berichtsjahr, ergänzt durch die bisher beobachteten monatlichen Extreme gegeben. 3. / In der Karte der Grundwasserspiegelabweichung ist die Abweichung des mittleren Grundwas­serstandes im Berichtsjahr vom langjährigen Mittel, überwiegend für die Grosse Ungarische Tiefebene dargestellt. Orientierungshalber sind in die Karte auch die Tiefen des langjährigen mittleren Grundwasser-г stands unter der durchschnittlichen Geländeoberfläche eingezeichnet. 4. / Dieser Abschnitt enthält die Ergebnisse der Quellschüttungsmessungen in der auch bei den Grundwasserständen benützten nach Einzugsgebieten erfolgten Aufschlüsselung. Die Quellennamen sind teils Landkarten entnommen, teils lokale Bezeichnungen. Die Höhe über Adria stammt bei einem Teil der Quellen von Landkarten, während sie bei einem anderen Teil auf die Schwelle bezogene Messwerte sind. Als Wassertemperatur und elektrischer Widerstand der Quelle sind die im Laufe des Jahres ge­messenen Extremwerte angeführt. Im Verzeichnis findet man nur Quellen, deren Schüttung mindestens 6 Monate lang gemessenen worden war. Erfolgten in einem Monat mehr als zwei Messungen, dann wurden für die Quelle die Extremwerte angegeben. Bei Quellen mit Schreibgeräten bedeuten die angeführten Daten die tatsächlichen monatlichen Extreme. Auch die bisher gemessenen Extremschüttungen sind angegeben. Die Quellen, bzw. Quellengruppen wurden auch in der Karte am Ende des Jahrbuches eingetragen. Der Zeiger der eingerahmten Bezeichnung bedeutet die laufende Nummer der Quellengruppe, der Nenner — 27 —

Next

/
Oldalképek
Tartalom