Kaszab Zoltán (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 76. (Budapest 1984)

Vincze-Szeberényi, H.: Dr. László Tokodys Andenken (1898-1964)

ANNALES HISTORICO-NAl URALES MUSEI NATIONALIS HUNGARICI Tomus 76. Budapest, 1984 p. 9-10. Dr. László Tokodys Andenken (1898—1964) von H. VINCZE-SZEBERÉNYI, Budapest Vor 20 Jahren, am 15. April 1964 starb der grosse Gelehrte der klassischen Mineralogie, Dr. László TOKODY, der ehemalige Direktor der Mineralogischen und Petrographischen Abteilung des Ungarischen Naturwissenschaftlichen Museums. Im Rahmen dieses kurzen Nachrufes können nur die wichtigsten Stationen seines Lebens und seiner wissenschaftlichen Tätigkeit geschildert werden. László TOKODY wurde am 2. Februar 1898 in Budapest geboren. Nach Abschluss der Mittelschule studierte er Naturkunde und Geographie an der Péter Pázmány'" Universität. Als Student gewann er den Paulina Szönyi-Preis. Mit 22 Jahren promovierte er bei Professor MAURITZ mit seiner Dissertation über die Ätzung des Pyrits. Nach Absolvierung seiner Universitätsstudien wurde er neben Professor Ferenc Schafarzik Assistent an der Budapester Technischen Universität. Er unterrichtete die Studenten hauptsächlich in der Kristallographie Dr. László Tokody (1898—1964)

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