Szekessy Vilmos (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 54. (Budapest 1962)

Motas, C. ; Tanasachi, J.: Beschreibung einiger Hydrachnellen aus Rumänien, nebst Verzeichnis der bis jetzt gefundenen Formen von Hydrachnellen, Porohalacariden, Halacariden, Stygothrombiiden und Oribatiden (Acari)

magnirostris TROUESS. 1889 ponticus MOT. & SOAREC 1940 pascens (LOHMANN 1889) Halacarus GOSSE 1885 basteri basteri (JOHNSTON 1836) of finis (TROUESS. 1896) Copidognathus TROUESS. 1888 ponteuxinus ponteuxinus VIETS 1928 pectiniger MOT. & SOAREC 1940 Lohmannella TROUESS. 1901 falcata falcata ÍHODGE 1873) POROHALACARIDAE VIETS 1933 Lobohalacarus VIETS 1939 weberi weberi (ROMIJN & VIETS 1924) Caspihalacarus VIETS 1928 hyrcanus danubialis MOT. M SOAREC 1943 Soldanellonyx WALT. 1917 chappuisi WALT. 1917 monardi monardi WALT. 1919 Parasoldanellonyx VIETS 1929 typhlops typhlops VIETS 1933 STYGOTHROMBIIDAE MOT. & TAN. 1946 Charonothrombium MOT. & TAN. 1946 racovitzai MOT. & TAN. 1946 ORIBATEI DUGÉS 1933 Hydrozetes BEHL. 1902 lacustris (MICH. 1882) ALLGEMEINE EBGEBNISSE Die Liste der Wassermilben Rumäniens stellt die Synthese der bis zur Gegenwart geführten Forschungen über diese Tiere dar. In unserer Forschungs­arbeit haben wir den Hydrachnellen vor den Halacariden und vor allen Dingen vor der rheophilen und krenophilen Fauna den Vorzug gegeben (MOTAS, 1923). Ab 1945, richteten war unsere Aufmerksamkeit fast ausschliesslich auf die phrea­tische Fauna. Demzufolge ist das Studium der Hydrachnellen stehender Gewässer zu­rückgeblieben. Es müssten daher zahlreiche Untersuchungen bezüglich dieser ökologischen Kategorie von Hydrachnellen durchgeführt werden, um das Niveau der anderen, eingehender untersuchten Kategorien zu erreichen, und dies um so mehr, als die erste Sammlung von limnophilen Hydrachnellen, die von einen von uns am Anfang seiner Studien gesammelt worden war, durch die Luft­angriffe des Jahres 1944 vollständig vernichtet wurde, bevor sie näher unter­sucht w r erden konnte. Untenstehend geben wir eine statistische auf Grund des Katalogs von K. VIETS (1956) und der nach diesem Datum erschienenen Arbeiten zusammen­gestellte Tabelle, w r elche die bis jetzt in den Ländern Europas vorgefundenen Arten von Hydrachnellen enthält, und eine weitere Tabelle, w r elche die bis jetzt in anderen ländern gemeldeten Arten anführt. Die von MITCHELL (1951) und HABEEB (1959) für Nordamerika aufgestellten Listen haben uns grosse Dienste geleistet. Tabelle I. Deutschland Frankreich UdSSR Schweitz Tschechoslowakei Rumänien Irland Holland England Spanien Italien Ungarn , Arten 663 Schweden* 463 Dänemark 416 353 Osterreich 348 Belgien 329 288 245 234 229 228 223 205 188 187 184 151 150 145 87 62 58 21 t * 234 Formen nach LUNDBLAD: Die Hydracarinen Schwedens II. (Ark. Zool. Ser. 2, 14, Nr. 1, 1962).

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