Rotarides Mihály (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 35. (Budapest 1942)
Szent-Ivány, J.: Eine einfache neue Sammelmethode zum Sammeln von moosbewohnenden Kleinarthropoden
ken. Wenn am linken Rand der Schüssel 5—6, oder mehr Fläschchen befestigt sind, dann kann man die Tiere gleich gruppieren. Wenn die Verschiedenheit der Fauna der Moospolster von verschiedenen Baumarten festgestellt werden soll, so steckt man z. B. in die Flasche Nr. 1. nur die von den Stämmen von Quercus cerris gesammelten Tiere, in die Flasche Nr. 2. die von Acer campestre, in die Flasche Nr. 3. die von Carpinus betulus usw. Mithilfe dieser Methode kann Abb. 2. Das neue Sammelgerät bei der Arbeit. man auch längere Zeit stehend sammeln. Das Sammelgerät kann aber auch auf der Erde, beim Einsammeln der Fauna von auf Steinen oder auf Waldhumus wachsenden Moospolstern benützt werden. Nach dem Benützen des Sammelgeräts nehmen wir die kleinen Sammelflaschen aus den Metallringen, bezw. Spiralfedern heraus und drücken die Ringe bis in das Niveau des Schüsselrandes hinein, wo sie mit kleinen Haken befestigt werden. Auch der obere, an der