Rotarides Mihály (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 35. (Budapest 1942)

Bollow, H.: Eine neue Stenelmis-Art aus Neu-Guinea (Col. Dryopidae)

Mikrosculptur, durch welche derselbe matt erscheint. Der Clypeus; ist durch eine deutliche Linie vom Kopfe getrennt, er ist stark quer und von dunkelbrauner Farbe, der Vorderrand ist deutlich heller. Er ist wesentlich feiner als der Kopf punktiert und dichter und länger, aber ebenfalls grau behaart. Die Fühler 11-gliederig^ und vollkommen gelb. Das Basalglied ziemlich groß, leicht gebogen und auf der ganzen Länge von gleicher Breite, das 2. fast ebenso lang und nur an der Spitze so breit, wie das Basalglied. Die fol­genden deutlich schmäler und zur Spitze zu langsam an Länge abnehmend. Das Spitzenglied (das 11.) ist das längste, es ist von rund der 1 V2 fachen Länge des Basalgliedes. Außer einigen feinen Tasthaaren an den Spitzen der einzelnen Glieder sind die Fühler kahl. Der Halsschild (Abb. 1) ist quadratisch, kurz vor der Basis am breitesten, von dieser Stelle aus schwach, nahezu geradlinig" verengt. An der Basis ist der Seitenrand leicht, aber deutlich ein­gezogen, wodurch die Hinterwinkel, die scharf spitz sind, nahezu rechtwinkelig werden. Vor den kräftigen, breit verrundeten Vorder­winkeln ist der Seitertrand ebenfalls leicht eingezogen. Der Hals­schild zeigt auf der Scheibe eine relativ breite Längs furche, die­aber weder den Vorder- noch den Hinterrand erreicht. Die Seiten­wülste dieser Längsfurche sind leicht kielig erhoben. Am Hinter­rand, gegenüber dem Scutellum und auch von der Breite desselben^ eine flache, etwas erhobene Fläche, die seitlich durch Längsein­drücke begrenzt ist. Diese Eindrücke sind direkt am Hinterrand am kräftigsten. Zwischen der Längsfurche und dem Seitenrand, dem? Seitenrande aber wesentlich näher als der Mittelfurche, ein schma­ler, aber kräftiger Längseindruck, der gleichfalls nach außen kielig" begrenzt ist. Diese seitlichen Eindrücke fast von der halben Länge des Halsschildes. In der Verlängerung dieses seitlichen Eindruckes, etwa in der Mitte zwischen dem Vorderrand des Halsschildes und dem Ende des Eindruckes, eine kleine bucklige Erhebung, dereit Oberfläche glatter als die umgebenden Teile des Halsschildes ist. Der Seitenrand des Halsschildes ist der ganzen Länge nach auf­gebogen. Die Farbe des Halsschildes ist schwarz, nur der Vorderrand! ist braungelb und zwar ist diese Färbung in der Mitte des vorgezo­genen Randteiles am breitesten. Die Flügeldecken langgestreckt, zur Spitze ein wenig verbreitert und dort eine gemeinsam verrundete Spitze, bildend. Neben dieser Spitze scheint bei bestimmter Aufsicht jederseits eine weitere kleine Spitze, die aber nur vom erhöhten 2* Zwischenraum gebildet wird. Der Seitenrand d^r Decken ist sehr fein gekerbt. Uber die Färbung siehe oben und die Abbildung 2„

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