Rotarides Mihály (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 33. (Budapest 1940)

Szilády, Z.: Über paläarktische Syrphiden. IV

mit gleicher Zeichnung, wie beim <$, aber mit vorwiegend schwarzer, kurzer Behaarung. Ein Pärchen aus Karacabey bei Brussa. Befindet sich in der Samrr nmg des Ungarischen Nationalrouseums. i Lampefia trizona n. sp. L. t. ist mit L. hirsuta verwandt, zeigt aber folgende Unter­schiede. Stirn beim 9 ohne Längsfurche. Mitte! rücken dunkel­bronzegrün, matt mit 2 nahe neben einander verlaufenden, schmalen, dunklen Längstreifen, die das hintere Drittel freilassen. Bei den 99 erscheinen jederseits noch 1—2 ähnliche Streifen. Schienen wur­z e 1 und - spitzen beim 9 rotgelb. Die drei weißgrauen Haar­binden sind in der Mitte schmal, u. zw. alle gleich breit getrennt und mit gleicher Krümmung. Die Typen, u. zw. SS und 99 aus La Calle und Ain Drham (Tunis) befinden sich im Ungarischen Nationalmuseum zu Buda­pest. L. tricincta v. vulpina m. besitzt besonders am Hinterleibe rot­gelbe, glänzende Behaarung. Füße, Vorder- und Mittelschienen rot­gelb. Ein 9 aus Tempio, Sardinien im Ungarischen Nationalmuseum zu Budapest. Lampetia nana SACK. Ein Pärchen aus dem Alibotus-Gebirge (Bulgarien), 7 mm lang, mit dunkelbraunen Fühlern. P. SACKS Tabelle der SS von Lampetia muß bei Punkt 17 ver­ändert werden. L. clavipes hat nämlich bei frischen Exemplaren am Hinterleibe einen dichten Haarpelz, so daß die Mondflecke nicht zum Vorschein kommen. Diese Art muß also auch in Punkte 18 auf­genommen werden. Bei Punkt 36. der Tabelle der 99 muß in der zweiten Zeile an­statt Abdomen Thorax gelesen werden. Syritta pipiens v. vicina m. Viertes Hinterleibsegment beim S länger, als breit, Vorder- und Mittelbeine gelb, nur selten mit ver­wischten, dunklen Schenkelflecken: an den Hinterschenkeln ist die rote Farbe gleich stark vorhanden wie die schwarze, oder noch aus­gedehnter. Am 3. Tergite sind die Seitenflecken zu Längstriemen erweitert und vorne miteinander verbunden.

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