Pongrácz Sándor (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 31. (Budapest 1938)

Kretzoi, M.: Die Raubtiere von Gombaszög nebst einer Übersicht der Gesamtfauna. (Ein Beitrag zur Stratigraphie des Altquartaers)

den Alveolen von Pi. — $a 59; dtto mit C, P 2 , P4 —M 2 und den Alveolen von Pi und P 3 . — SS 901; Mi dext. — $ 904; Mi sin. — go 30; Rechtes Maxillafragment mit P3—M2. — 58 856; P 4 sin. — 33 998; P* sin., Deuterocon mit Wurzel ab­gebrochen. — %a 60; 3 Stück P 4 dext., alle ohne Vorderhälfte. — $a 81; P 2 dext. — /"va 62.; P 2 sin. — 63.; P 3 det. — $a 64.; M 1 dext., Lingualhälfte abgebro­chen. — |?rt 65.; 3 Stück C. sup. dext. — 2B 46.; 2 Stück C sup. sin. — 2} 897; C inf. sin. — $a 66; C sup. dext. — tfa 67: P sin. — 68; Intermax. sin. mit P— '. — 30 14; Ii dext. — 72; Ii sin. — %a 69; Praemax.-Max.-Frag­ment mit C und P 2 . — §r« 70; Hintere Hälfte der Mand. sin. juv. mit Ma — §ö 71; Fragm. Mand. juv. detx. mit Mi. Diagnose: dem mittelgroßen Canis lupus an Größe nach­stehende Form mit schlankeren C, ohne Metaconid am P 2 , mit deut­lichem Metacon bzw. -conid am P 2 und P 3 , starkem Deuterocon am P 4 , kräftigem, den Protocon durch ein breites Basalband lingual umarmendem Hypocon am M\ ebenfalls lingual stark hervortreten­dem Basalband am M z , kräftigem Metaconid, dem Hypoconid an Stärke gleichkommenden Endoconid, ohne Mesoconid am M l5 ohne Paraconid, mit relativ starkem Metaconid am M 2 . Wichtigste Dimensionen: P 3 , Länge 148, Breite 5*8; P 4 21-6—11-0, 21-5—10-0, 21-2—?; M 1 15-2—18-2; M 3 8-2—11-0; P, 11-2, 11-7, 11*4; P 3 131; P 4 15-3, 14-8, 14-6, M, 23-4—8-8, 25 0—8-2, 25-2—9-5, 25-5—10-0, 24-5--91, 24-5—10-2, 23-6—10 0; M 2 9-8—7-2, (10-7—7-7), 10-1—8-0; M 3 5-0—4-1 mm. Beim Vergleich mit unserer Form fallen alopecoide Formen wie „Vulpes" donnezani, megamastoides, petényit, sinensis, chikushanen­sis usw. von denen einige neuerdigs zu Nyctereutes gestellt werden, sowie echte Vulpes, Alopex, etc. schon vorherein aus. Dann können hochspecialisirte Seitenlinien mit schneidendem Talonid am M 15 hochgradig reduziertem M 1 etc., wie Cuon, Lycaon und andere auch ohne weiteres unberücksichtigt gelassen werden. Von den älteren (miocaenen-unterpliocaenen) Formen scheinen eben die Cams-ähnlichsten trotz ihrer Primitivität in einigen Merk­malen schon entschieden abweichend spezialisirt zu sein (Tomarctus brevirostris, Cynodesmus euthos, etc.) Von den unserer Form geologisch näher gerückten, jungplio­caenen und quartaeren Formen kommen die „Wölfe 54 des Valdarno: Canis arnensis, etruscus, falconeri, majori, olivolanus, dann BOUR­GUIGNAT'S Canis ferus, der aus Mitteleuropa mehrfach nachgewiesene C. mosbachensis SOERGEL, der Siebenbürgische C. kronstadtensis TOULA, dann verschiedene Fornjen Ostasiens, wie C. antonii ZDANSKY, C. chihliensis ZDANSKY, und TEIHARD DE CHARDIN und PIVETEAU'S C. chihliensis minor und palmidens, sowie der siwalische

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