Csiki Ernő (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 25. (Budapest 1928)

Vendl, M.: Nógrádmegyei bazaltok aragonitkristályairól

Die nachstehende kleine Tabelle zeigt die Verteilung der Formen: • 1 2 3 4 c {001} * b {010} * * * * Je {011} * * * x {012} * * * m {110} * * * * * p {HD * * * * s {121} * * Die Kristalle sind auf der Seite 72 des ungarischen Textes in é Figuren dargestellt. Die Kristalle No 2., 3. und 4. sind auch in einer Projektion vertikal auf die Achse c abgebildet. Die Mittelwerte der Messungen und die berechneten Daten sind im ungarischen Text auf der Seite 71 zusammengestellt. Die Aragonitkristalle des Medves-Gebirges aus dem Steinbruche von ..Eresztvény" befinden sich in der Sammlung des Ungarischen National­Museums. Die untersuchten Kristalle sind alle sehr feine Nadeln; als vorherrschende Formen treten entweder das Prisma m {110}, oder eine steile Bipyramide auf. Die bestimmten Formen sind : b {010} p {111} k (011} ft (24.24. 1} m {110} Aus diesen Formen konnte ich die folgenden zwei Kombinationen beobachten : 6, k, m, p; b, Je, p, ft. Zwillinge nach m {110} kommen auch vor. In Fig. 5 auf Seite 73 des ungarischen Textes ist das steile pyramidale Kristall dargestellt. Die gemessenen und berechneten Winkelwerte sind im ungarischen Text auf Seite 73 mitgeteilt. Die Messungen der Kristalle habe ich im mineralogisch-petrographi­schen Institut der Pazmany-Universität in Budapest ausgeführt.

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