Horváth Géza (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 22. (Budapest 1925)

Duda, O.: Die costaricanischen Drosophiliden des Ungarischen National-Museums zu Budapest

glänzenden Periorbiten; h. r. Orb. auf der Stirnmitte, etwa 3-mal so nahe der |). Orb. wie der i. V.; v. r. Orb. auswärts und vor der p. Orb., etwa l U so lang wie die p. Orb.; Fühler gelb, 3. Glied weiss, nicht länger als das 2. Glied, kurz behaart; Ar. mit Endgabel und oben 4, unten 2 langen Kstr.; Augen dicht behaart, ihr Längsdurchmesser halb rechtwinkelig geneigt; Backen weiss, vorn etwa = Vio, hinten = 7« Augendurchmesser breit; Kb. lang; 2. Or. halb bis fast so lang wie die Kb.; es folgen 3 schwache, kurze Or. und 3 lange, kräftige Kinnborsten; Rüssel gelb; Taster gelb, apikal schwarz, kräftig beborstet; Thorax und Schildchcn weissgelb, matt; Mesonotum mit 3 breiten, braunen Längsstreifen, der zentrale Streifen diffus über das Schildchen fortgesetzt, eingerahmt von 2 Reihen A.; D. lang, ihr Längenabstand etwas grösser als der halbe Breitenabstand; vor der gewöhnlichen v. D. steht noch eine ziemlich lange dritte D.; nur 2 Reihen A. und je eine kräftige H. vorhanden; Pleuren blassgelb, mit breitem, braunem Längsbande; v. Stpl. schwach, u. Stpl. stark, h. Stpl. fehlend; Schwinger gelb; Hinterleib glänzend oder matt glänzend, gelb oder schmutzig braun, am 6. Ringe mit breiter, schwarzer, oft zentral mehr oder weniger breit gelb getrennter Hinter­randbinde, auf dem 2.—5. Ringe oft auch jederseits mit einem mehr oder weniger grossen, schwarzen Vorderrandfleck und mit schwarzen Seitenrandflecken; bisweilen ist der Hinterleib ganz gelb und hat nur obenauf je zwei diffuse, bräunliche Fleckchen auf dem 2.—5. Ringe; Gen. Anh. schlank, hakenförmig, klein; Lam. braun, spitz endend, nach hinten und oben au "gebogen, unauffällig gezähnt; Beine gelb, Drosophila­miig beborstet; Vorderferse so lang oder wenig länger als die 2 nächsten Glieder zusammen; Flügel schmal, farblos, gelbbraunadrig; 2. C-abschnitt etwa 3 bis fast 4-mal so lang wie der 3.; dieser 2-mal so lang wie der 4.; 2. L. geschwungen, am Ende kräftig zur C. aufgebogen; 3. L. wenig geschwungen, der 4. L. fast parallel, eine Spur divergent; Endabsclmitt der 4. L. H/Vmal so lang wie der Q-abstand; Endabschnitt der 5. L. knapp H/2-mal so lang wie die h Q.; Aq. und 6. L. kräftig. 44. Drosophila semialba n. sp. — Körperlänge lVimra; Kopf so breit wie der Thorax; Gesicht weiss, Kiel nasenförmig, tief reichend; Stirn etwas breiter als lang, schmutzig gelblich weiss, matt; Dreieck und Perior­biten undeutlich; p. Orb. dicht vor der Stirnmitte; h. r. Orb. wenig näher der p. Orb. als der i. V.; v. r. Orb. winzig, auswärts und mitten zwischen p. Orb. und h. r. Orb.; Pv. so stark wie die p. Orb; Fühler gelblich weiss, das 3. Glied etwas grau, knapp doppelt so lang wie das 2., kurz behaart; Ar. mit grosser Endgabel und oben 5, unten 2 langen Kstr.; Augen sparsam behaart, ihr Längsdurchmesser senkrecht; Backen weiss. Vio Augendurchmesser breit; Kb. kräftig, 2. Or. etwa Vi so lang wie die

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