Horváth Géza (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 20. (Budapest 1923)

Kertész, K.: Vorarbeiten zu einer Monographie der Notacanthen. XLV-L

VORARRHTEX ZI EINER MONOGRAPHIE DER NOTACANTHE® 111 Epanastasis fumipennis n. sp. Q. (Fig. 9.) Schwarz, mit grüner Zeichnung. Behaarung der Augen dunkelbraun. Stirn glänzend schwarz, die Behaarung schwarzbraun. Zwischen dem Scheitel und den Fühlern in der Milte liegen zwei dreieckige, am Aussen­rand abgerundete grüne Fleckchen, die den Augenrand nicht erreichen und zwischen einander breil unterbrochen sind. Im unteren Drittel ist die Stirn am Augenrande grün : diese Farbe zieht sich auf das Unter­gesicht über, reicht bis zu den Backen und erweitert sich im unterem Teil so stark, dass sie 2/s des Mundrandes einnimmt. Im oberen Teil ist diese grüne Zeichnung nackt, im unteren mit dichtein schneéweissem 'Foment, nach innen zu mit längeren weissen Haaren bedeckt. Rüssel braun. Schläfenrand grün, im oberen Teil teilweise schwarz ; die schwarze Farbe heginnt am Scheitel schmal und verläuft dann schräg und sich erweiternd nach unten, wodurch am obersten Teil des Schläfenrandes ein grünes Dreieck abgesondert wird. Der Schläfenrand ist oben kurz, unten länger weiss behaart. Hinterkopf schwarz. Fühler schwarz­braun, die Geissei an der Basis und Spitze braun. Thoraxrücken hläulichschwarz. die kaum wahr­nehmbare Behaarung bräunlich. Die zwei parallel verlaufenden schmalen, nach hinten zu sich etwas erweiternden grünen Längslinien beginnen hinter dem Vorderrand des Thoraxrückens, liegen von einander so entfernt, wie von der Notopleuralnaht und reichen bis zur Quernaht ; als deren Fortsetzung ist hinter der Quernaht noch ein kleiner grüner Punktfleck sichtbar, der etwas innenwärts gerückt ist. Humeral- und Postalarcallus. die gewöhnliche Linie in der Dorsopleuralnaht und ein knapp vor der Quernaht liegender schräg verlaufender Fleck grün. Die Pleuren sind grösstenteils weiss behaart ; hinler dem Humeralcallus entspringt aus der Notopleural­naht eine gerade nach unten verlaufende Strieme, vor welcher ein runder Fleck liegt ; eine schräg nach hinten verlaufende breite Strieme entspringt aus der Dorsopleuralnaht vor der Flügelwurzel : unter dieser Strieme liegt ein länglicher, da hinter ein rundlicher P'leck, die von einander kaum getrennt sind ; auf dem oberen Teil der Pteropleura ein grosser, unter diesem ein kleiner Fleck; alle Flecke und Striemen sind grün. Schildchen schwarz, am hinteren Teil ein grosser halbkreisförmiger grüner Fleck. Die Dornen des Schildchens sind schwarz und divergieren an der Basis (das Ende abgebrochen). Hinterleib bläulichschwarz die bräunliche Behaarung kaum wahr­nehmbar, mit Ausnahme des Hinterrandes des fünften Binges grün Fig. 9. Fühler von Epanastasis fumipennis 11. sp. 9

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