Horváth Géza (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 13. (Budapest 1915)

Poppius, B.: Zur Kenntnis der indo-australischen Capsarien. I

22 B. POPPIUS und das Embolium vor der Spitze schwarzbraun, die innere Hälfte des Cuneus braunrot, die Spitze desselben und die äussere Apicalhälfte des Coriums schmal gelb, die Membran rauchig braunschwarz, die Venen etwas dunkler, innerhalb der Cuneusspitze ein kleines, gelbweisses Fleckchen, die Unter­seite gelb, die des Hinterleibes gelbbraun, die Seiten des letztgenannten breit braunschwarz mit zwei Längsreihen gelber Flecke, die Seiten der Brüste ausgedehnt braunschwarz, die Fühler, die Beine und das Eostrum gelb, die Spitze des letzt genannten schwarz, das erste Fühlerglied undeut­lich braun besprenkelt, die Spitze desselben ganz schmal, auf dem zweiten Gliede ein Emg ganz vor der Basis, ein etwas breiterer vor der Mitte und die Spitze breit braunschwarz, die letzten zwei Glieder braun, die Basis des dritten, dieselbe und die Spitze des vierten schmal gelb, auf den vor­deren Hüften aussen ein brauner Fleck, auf den Hinterhüften ein grosser schwarzer Längsfleck, die vorderen Schenkel gegen die Spitze braungelb, zwei vorne etwas verwischte Einge vor der Spitze der Hinterschenkel, ein Bing hinter der Mitte der vorderen sowie die Spitze aller Schienen, Punkte auf denselben, aus denen die Dörnchen entspringen, und die Füsse gegen die Spitze dunkelbraun. Die der Länge nach gefurchte Stirn ist beim ? ebenso breit als der Durchmesser des Auges. Die Augen sind gross und hervorspringend, fein granuliert. Das Eostrum erstreckt sich bis zur Spitze der Hinterhüften, das erste Glied imbedeutend die Basis der Vorderhüften überragend. Das erste Fühlerglied mässig verdickt, innen mit einigen abstehenden Borsten­haaren besetzt, fast um 1/ 3 kürzer als der Halsscliild, das zweite fast 2%-maI so lang als das erste, das dritte etwa % kürzer als das zweite, das letzte unbedeutend kürzer als das erste. Der Halsscliild ist etwa % kürzer als am Basalrande breit, der letztgenannte in der Mitte ganz leicht ausgeschweift, etwa dreimal so breit als der Vorderrand, die Seiten leicht ausgeschweift. Die Scheibe ist ziemlich geneigt, mässig gewölbt, nach den Seiten zu etwas abgeflacht, wenig deutlich quer gerunzelt, die Calli sind flach, zusammen­fliessend, nicht scharf abgesetzt, die ApicaMrictur deutlich schmäler als das zweite Fühlerglied an der Basis dick. Das Schildchen ist flach, sehr fein quer gerunzelt. Die Hemielytren beim $ die Hinterleibspitze ziemlich überragend. Die Schienen sind dunkelbraun bedornt, die Dörnchen aus braunen Punkten entspringend, die Hinterschienen etwas gebogen, das erste Glied der Hinterfüsse kaum kürzer als das zweite. — Long. 9, lat. 3 mm. Scheint mit Megacoelum straminipes DIST. etwas übereinzustimmen, die Farbe aber ist eine ganz andere. — Von Cr. orientális POPP. U. a. durch den grösseren, stärker glänzenden Körper sowie durch die Farbe der Fühler und der Beine sofort zu unterscheiden. Brit. Lidién: Darjeeling!, HARMAND, 1 ? (Mus. Paris.).

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