Horváth Géza (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 12. (Budapest 1914)

Kertész, K.: Vorarbeiten zu einer Monographie der Notacanthen. XXIII-XXXV

484 D i K. KERTÉSZ ohen gerandet, mit dem Thoraxrücken fast in einer Ebene, jedoch convex; Domen am Spitzendrittel braun. Die Behaarung am Thoraxrücken und am Hinterleib ziemlich lang. Beine bräunlichschwarz, die Kniee und Tarsen der hinteren Beine hellbraun, die letzten Glieder dunkler. Artemita WALK. ArUmita W ALK ., List. Dipt. Brit, Mus., V. suppl. 1., Gl. (1864.). Psegviomma END., Zoolog. Anzeig., XLI1I. 304. (1914.). Stirn des Männchens sehr schmal, nach unten zu verschmälert, die des Weibchens etwa den 1 7— 1 1 0 Teil der Kopfbreite einnehmend, paral­lelrandig ; an den Augenrändern ein von meist silberweisser Pubeszenz gebildeter Saum; der untere Teil des Stirndreieckes immer nackt. Schnauze Fig. 27. Fühler von Artemita Amenides WALK, CF . Fig. 28. Fühler von Artemita aurata MACQ. CF . immer vorhanden. Untergesicht kurz, zurückweichend. Rüssel und Taster gut entwickelt. Augen fast nackt bis dicht behaart. Schläfenrand von sehr verschiedener Entwicklung. Ocellenhöcker bei den Männchen gut ent­wickelt, höher als bei den Weibchen. Hinterkopf nur wenig concav. Fühler (Fig. 27, 28) von verschiedener Länge und Entwicklung, aber Sinnesgrüb­chen immer nur an den drei Basalgliedern der Geissei. Thorax nach vorne verschmälert, Thoraxrücken gewölbt. Die Be haarung des Thorax ist entweder überall fast gleichlang, filzaçtig, oder die Grundbehaarung kürzer als diejenige, welche die charakteristische Zeich­nung (Fig. 29 und 30) hervorruft, aber in beiden Fällen zweifarbig. An den beiden Seiten der Mittelstrieme (m) sehen wir die Seitenstriemen (s), die am Hinterrand des Thoraxrückens einen Bogen bilden und hakenförmig wieder nach vorne treten ; diese können wir als Bogenstrieme (b ) bezeichnen.

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