Horváth Géza (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 10. (Budapest 1912)

Becker, T.: Chloropidae. Eine monographische Studie

CHL0R0PIDJ3. 153 25. Ectecephala capillata COQUILL. [Chlorops^ Aus Georgien und N.-Karolina (Coli. Mus. Nat. Washington), aus Argentinien, Tucuman, November VEZÉNYI ] (Coll. Mus. Nat. Hung.), aus Brasilien, ein Exemplar (Coll. Mus. Berolin. Nr. 6428). 20. Ectecephala similis BECK. (Siehe die Beschreibung : Chloropidœ IV. Teil, pag. 72.) Aus Brasilien (Coli. Mus. Vindobon) ; aus Paraguay, Asuncion VEZÉNYI ] (Coll. Mus. Nat. Hungar.). 27. Ectecephala laevifrons n. sp. Thoraxrücken und Schildchen matt dunkelbraun, die drei Streifen nur undeutlich, die äussersten Seiten dunkelgrau bestäubt ; Brustseiten glänzend pechbraun bis schwarz, die Sternopleuren oben mit einer rost­gelben Strieme. Kopf gelb ; Stirne rostgelb bis braun, matt, 1 1 2-mal so breit wie ein Auge, um 3A des horizontalen Augendurchmessers vor­tretend mit langem schmalen glänzend rostroten, mit violetten Beilexen wulstartig hervortretenden Schelteldreieck, das am Scheitel höchstens 3 :', der Stirnbreite hat und ziemlich breit bis an die Fühler verläuft. Fühler lang, rostbraun, das dritte Glied an der Spitze schwarz, sehr schmal. 2 1 2-mal so lang wie an der Wurzel breit mit weisser Borste. Schwinger elfenbeinweiss. Hinterleib glänzend pechschwarz. Beine und Hüften rostgelb, Yordertarsen braun, mitunter auch die beiden vorderen Schenkel verdunkelt. Flügel blassbräunlich mit geraden dunklen Adern. 3 Va —3 3 4 mm lang. Aus Paraguay, S. Bernardino [ BABARCZY ] und Argentinien, Tucuman YEZÉNYJ (Coll. Mus. Nat. Hung.) ; aus Kansas, Onaga (Coll. ALDRICH) ; aus Texas (Coll. MELANDER). 28. Ectecephala tincta n. sp. Taf. I. Fig. 8. Thorax und Schildchen mattbraun ; die Trennung der drei breiten dunkleren Rückenstriemen wird durch zwei graue Linien kenntlich gemacht ; Schulterbeulen aschgrau ; Behaarung ausserordentlich kurz, schwarz ; Brustseiten mit glänzend schwarzen Hecken auf den Meso-, Ptero- und Sternopleui en, jedoch der obere Teil der Mesopleuren matt­grau bereift. Kopf rostgelb bis braun ; Stirne um die Augenlänge vor­tretend, fast doppelt so breit wie ein Auge ; Scheiteldreieck am Scheitel von den Augen breit getrennt, nicht viel breiter als die halbe Stirn, dunkelbraun mit stahlblauem Glänze, stark punktiert und fast in gleicher Breite bis zum Stirnrand laufend. Fühler rot, das zweite Glied etwas verlängert, auf seiner Oberseite fast so lang wie das dritte Glied, dieses im Spitzendrittel schwarz, etwas konisch zugespitzt, zweimal so lang wie breit mit weisser Borste ; Wangen braun ; Gesicht und Backen schmutziggelb, letztere von Ys der Augenhöhe ; Taster schwarzbraun.

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