Horváth Géza (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 9. (Budapest 1911)

Becker, T.: Chloropidae. Eine Monographische Studie. III. Teil. Die indo-australische Region

9 -2 TH. BECKER ädern von einander gleich der Länge des letzten Abschnittes der fünften Längsader. 2 mm. lang. 1 Exemplar von Darjeeling, .Juni, Himalaja-Geb. (FRUHSTORFER). Wiener Hofmuseum. 38. Chlorops frontata n. sp. Taf. I, Fig. 17. Bemerkenswerth durch eine etwas mehr als gewöhnlich vorgezo­gene Stirn und grosses glänzendes Scheiteldreieck. Thorax und Schildchen glänzend gelb ; ersterer durch drei wenig deutliche dunkle Längsstriemen auf dem Bücken braun. Schildchen mit zahlreichen Bandborsten. Behaarung sehr spärlich schwarz. Brustseiten glänzend gelb mit schwarzen Flecken auf den Meso- und Pteropleuren. Sternopleuren bleiben rostgelb. — Kopf ganz glänzend gelb ; Stirn so breit und breiter wie ein Auge, deutlich vorgezogen mit einem grossen fast die ganze Stirn bedeckenden Scheiteldreieck, das auf der Mitte eine flache Einsenkung hat und hier schwarz gefleckt ist. Fühler roth­gelb ; drittes Glied klein, rund mit zarter nackter dunkler Borste. Taster und Mundrand gelb. Backen breit, fast von halber Augenhöhe. Der braune Hinterkopffleck in Breite des Scheiteldreiecks läuft nur in zwei seitliche Spitzen aus, ohne bis zum Scheitel vorzudringen. Hin­terleib rostgelb, glänzend mit schwarzbraunen Vorderrandsbinden. Beine ganz rostgelb. Flügel schwach gelbbraun mit hellbraunen Adern; dritte Längsader im Ganzen etwas nach vorne aufgebogen ; zweiter Rand­aderabschnitt etwas länger als der dritte. 2 1 « mm. lang. 1 Exemplar von der Insel Formosa : Yentempo ( SAUTER ), Ungar. Nat. Museum. 39. Chlorops rubricollis n. sp. Thorax und Schildchen gelb ; ersterer auf dem Rücken mit drei breiten rothbraunen matten Streifen, welche durch eine gelbgraue Be­reifung etwas undeutlich gemacht werden ; alle drei Striemen erschei­nen an ihrem vorderen Ende fleckenartig schwärzlich. Die Behaarung ist sehr dicht und deutlich schwarz. Schildchen mit sechs deutlichen Randborsten. Brustseiten glänzend gelb. Sternopleuren glänzend rost­gelb; die gewöhnlichen schwarzen Flecken fehlen, jedoch liegt dicht unter dem Prothoraxstigma ein deutlicher schwarzer Fleck, ebenso wie bei der Art Chi. stigmatella. Schwinger gelb, Knopf an der Spitzen­hälfte braun. — Kopf gelb ; Hinterkopf in Breite des Scheiteldreiecks mit einem schwarzbraunen, in zwei Seitenspitzen auslaufenden Mittel­streifen. Stirn roth, doppelt so breit wie ein Auge ; das Scheiteldrei­eck hat nur die halbe Scheitelbreite zur Basis und endigt etwas jenseits

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