Horváth Géza (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 9. (Budapest 1911)

Lundström, C.: Neue oder wenig bekannte europäische Mycetophiliden

EUROPÄISCHE HYCETOPHILIDEN. 403 braun, die Wurzelglieder und die zwei ersten Geisselglieder gelb. Taster, Untergesiebt und ein Fleck über den Fühlerwurzeln gelb. Stirn und Scheitel schwarzbraun. Rückenschild gelb mit drei schwarzbraunen Längsstriemen. Brust­seiten gelb mit braunen Flecken. Schildchen und Hinterrücken braun. Schwinger weissgelb. Hinterleib gelb mit grossen, viereckigen, schwarzbraunen Bücken­flecken auf den vier ersten Ringen, fünfter und sechster Bing schwarz­braun. Beine gelb, die Schienen etwas verdunkelt, die Tarsen braun, an den Spitzen der Hüften braune Pünktchen. An den Vorderbeinen sind die Schienen ein wenig länger als die Metatarsen (22—20), an den hintersten sind sie fast so lang wie die Tarsen (45—47) und viel län­ger als die Metatarsen (23). Flügel (Taf. XII. Fig. 14) ein wenig gelblich mit braungelben Adern. Das Geiider ist von dem bei der Gattung gewöhnlichen etwas abweichend. Die Mediastinalader mündet nicht in die erste Längsader, sondern verschwindet über der Mitte der vorderen Basalzelle frei in die Flügelfläche. Die erwähnte Anomalie habe ich jedoch auch bei Trichonta submaculata STAEG. bisweilen beobachtet. Die Randader läuft ein wenig über die dritte Längsader hinaus. Die Basis der Untergabel liegt entweder unter oder gleich vor der Basis der Spitzengabel. Die Anal- und Axillar­ader fein. Das präparierte Hypopygium Taf. XII. Fig. 12 — 13. Der obere be­haarte Teil der Oberzange besteht aus zwei Lappen. Hinten (Fig. über) dem inneren befindet sich eine kleine Lamelle, welche einem Vogel­kopfe mit kurzem, schwarzbraunen Schnabel ähnelt. Die mit Stacheln besetzten langen Anhänge gleichen etwas denselben von Trichonta sub­maculata STAEG. Das Hypopygium gehört entschieden zum bei der Gat­tung Trichonta gewöhnlichen Typus. 18. Phronia mutila n. sp. tf. Xigrofusca ; antennis thorace longioribus, nigrofuscis, betsi flavis ; thorace maculis humeralibus parvis , flavis; halteribus pedibusque fla­vix; abdomine flavo, in segmentis 3 primis maculis dorsalibus, trian­gularibus nigrofuscis, segmento 4 supra nigrofusco subtus flavo, seg­mentis 5 et 6 toto nigrofuscis; hypopygio nigrofusco; alis hyalinis, furca inferiori brevi. Exsiccata. Long, corporis : 3 mm. Styria: Admont. 2 D\ leg. STROBL. (Mus. Hung.) Fühler etwas länger als Kopf und Mittelleib zusammen, schwarz­26»

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