Horváth Géza (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 7. (Budapest 1909)

Hendel, F.: Über die Gattung Euxesta, Loew. (Dipt.)

154 friedrich hendel Zipfel der Analzelle keilförmig, dreieckig, kürzer als die Analzelle und nur einen kleinen Teil der restlichen Analader lang. _ _ _ _ 20a. 20a. Die zweite Flügelquerbinde ist unter der Discoïdalader sehr verwaschen und überschreitet die Posticalader nur etwas. Die Spitzenquerbinde liegt schief oben an der Spitze, reicht bis zur Discoidalader, ist nur schmal und von der dritten Binde an der Costa nur schmal getrennt. No. 13. Eux. Macauarti, SCHINER. Die zweite Flügelquerbinde geht bis zum Hinterrande des Flügels. 21. 21. Flügelwurzel ganz schwarz. Fusswurzeln schwärzlich, nicht heller. Stirne nicht auffallend behaart. Epistom ziegelrot. _ _ _ Eux. atripes, LOEW. Flügelwurzel glashell. Fusswurzeln heller, rot. Stirne rauhhaarig. Epistom stahlblau. _______ Eux. alternans, 1 LOEW. 22. Die vierte braune Querbinde des Flügels liegt symmetrisch an der Spitze. ..._„„_ _ _ _______ — — 23. Die Spitzenbinde ist nicht symmetrisch gelegen, sondern mehr nach auf­wärts gerückt oder unter der Spitzenmitte aufgelöst. _____ 26. 23. Discoïdalzelle doppelt so lang als der letzte Abschnitt der Discoïdalader. No. 14. Eux. acutieornis, n. sp. Discoïdalzelle nicht oder nur wenig länger als der letzte Abschnitt der vierten Längsader. _____________ 24. 24. Die hintere Querader liegt inmitten der dritten braunen Querbinde ; me­tallisch blaue Art. Schwinger kreideweiss. No. 15. Eux. Wcttsteini, n. sp. Die hintere Querader liegt an der inneren Grenze der dritten Querbinde. 25. 25. Die zweite braune Flügelquerbinde ist ein hinten breiter werdender, nach aussen stark convexer Bogen. Costal- und Subcostalzelle ganz dunkelbraun. No. 16. Eux. arcuata, n. sp. Die zweite Querbinde ist senkrecht, sehr breit und gerade, die Costalzelle nur an der Spitze braun. _____ No. 10. Eux. Schnusei, n. sp. 26. Die dritte braune Querbinde ist oben sehr schmal, unten ausserordentlich stark erweitert. In der braunen Spitzenhälfte des Flügels liegt eine schmale glashelle Bogenbinde, die schief von oben und weiter innen nach unten und aussen zieht. ____________ .... _ 27. Die dritte braune Querbinde ist unten kaum breiter oder sogar schmä'er als oben ________________ 28. 27. 2 Die braune Spitzenbinde ist schmäler als der glashelle Zwischenraum davor. Aussenrand der zweiten braunen Querbinde convex. Eux. sororcula, W IEDEMANN. 1 Mit dieser Art fällt Amcthysa propinqua, SCHINER, Novara Dipt. p. 283. 155. (18b8) von Venezuela zusammen. 2 Ob die hieher gehörenden zwei Arten : Ortalis obliqua, THOMSON, Eugenies Resa, Dipt., p. 574 und Herina décida, WALKER, Trans. Eut. Soc. London, n. ser. IV. p. 227 (1856—1858) eigene Arten oder Synonyma sind, kann man nach der Be­schreibung allein nicht entscheiden.

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