Horváth Géza (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 7. (Budapest 1909)

Hendel, F.: Über die Gattung Euxesta, Loew. (Dipt.)

152 friedrich hendel 2. Flügel braun, mit einer glashellen Bogenbinde vor der Spitze, einem eben­solchen Streifen von der Mündung der Subcosta bis zur kleinen Querader und einem glasigen 8-er-förmigen Fleck vor der Mündimg der Postical­ader. _ „ No. 2. Eux. lunata, n. sp. Flügel mit kleinen glashellen Fensterchen gegittert. _ „ . „.. 3. 3. Schildchen, Beine und Hinterleib gelb. *Eux. fenestrate, 1 COQUILLETT. Körper metallischgrün. _ ... __ „ . No. 3. Eux. geminata, n. sp. 4. Lunula samtschwarz. „ „ JL „ _ „ „„ ________ 5. Lunula ohne samtschwarzen Fleck. _„__._____ 7. 5 Die dritte und vierte Flügelbinde an der Costa in der Marginalzelle durch einen milchigweissen Fleck getrennt. ___.__'__„__ 6. Die dritte und vierte Querbinde an der Costa vereinigt; der milchig­weisse Fleck fehlt hier. __ ..„ _ No. 4. Eux. stigmatias, LOEW. 2 6. Yorderrand der Stirne über den Fühlern wulstig und stark glänzend. Fühler schwarzbraun, an der Basis abgesetzt hellrot. Die zweite Flügel­querbinde reicht deutlich über die vierte Längsader hinab. No. 6. Eux. stigma, n. sp. Stirne vorne eben und matt. Fühler einfarbig rostrot. Die zweite Flügel­binde ist schon unter der Subcostalzelle verwaschen. No. 5. Eux. eluta, LOEW. 7. Hinterleib ganz oder teilweise gelb oder rotbraun. _ _ _ _ 8­Hinterleib einfarbig dunkel, meist metallisch glänzend. _ 11. 8. Beine ganz gelb ; Gesicht, Schildchen, die ersten zwei Segmente des Hinterleibes und die Basis des dritten gelb. Die symmetrisch an der Flügelspitze liegende Binde schliesst mit der sehr schmalen dritten einen dreilappigen hellen Zwischenraum ein. No. 7. Eux. juneta , COQUILLETT. Beine nicht ganz gelb ; Körper anders gefärbt. _ _ __ _ 9. 9. Die glashellen Zwischenräume zwischen den Querbinden des Flügels sind breiter als die Binden selbst. Hinterleib rotbraun, die letzten Segmente glänzend schwarz. ._ __ _ _ _ _ *Eux. major, WULP. Die Zwischenräume sind' schmäler als die dunklen Flügelbinden. _ 10. 10. Die glashellen Zwischenräume zu beiden Seiten der 3-ten Flügelquerbinde bogig begrenzt, schiefliegend. Die hintere Querader liegt inmitten der dritten Querbinde. _ _ __ _ _ Eux. abdominalis, LOEW. Die glashellen Zwischenräume zu beiden Seiten der dritten Querbinde geradlinig, parallel begrenzt, senkrecht auf der Costa stehend. Die hintere Querader liegt an der inneren Grenze der dritten Querbinde. No. 8. Eux. Schineri, nom. nov. 11. 3 Beine gelb oder rot oder rotbraun. „ _„ .„ _ _ _ _ „ 12. Beine vorherrschend schwarz. 17. 1 Die mit einen * versehenen Arten kenne ich nicht aus Autopsie. 2 Hielier käme man auch nach der Beschreibung der Ortalis punetifrons T HOMSON , Eugenies Rosa, Dipt. p. 573. Hier ist es angezeigt nacheinander beiden Alternativen zu folgen !

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