Horváth Géza (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 1. (Budapest 1903)

Enderlein, G.: Die Copeognathen des indo-australischen Faunengebietes

COPEOGNATHEN DES INDO-AUSTRALISCHEN FAUNEN Gl BJETES. 261 Bestimmungstabelle der Arten der Gattung Pseudocaecilius n. g. 1. Kadialgabel des Vorderflügels so gross wie der Stiel. Flügel hyalin, blass gelblich. _.„_„__ „. .... .... _ .„. .„ testmeus n. sp. Kadialgabel des Yorderüügels länger als der Stiel. Vorderilügel graubraun mit hyaliner Binde parallel des Aussenrandes und ebensolchen Flecken. Lachlani n. sp. Kadialgabel des Vorderflügels kürzer als der Stiel. .. __ _ .... .... . 2. 2. Vorderflügel hyalin, sehr schwach gelbbraun angehaucht, mit blassbraunen verwaschenen Flecken ._ ... _ .„ „____„__ „. _ elutus n. sp. Yordertiügel braun, Basalhiilfte dunkelbraun, mit breiter, mittleren, hyalinen, farblosen Querbinde und hyalinen Flecken. „.. _ _ ornatus n. sp. Ps. elutus n. sp. Der ganze Körper hell gelbbraun.^ Aug >n gelbbraun bis schwarz. Scheitelnaht sehr fein. Beine hell gelbbraun, Krallen dunkelbraun. Ver­hältniss der Hintertarsenglieder 3:1. Flügel hyalin, sehr schwach gelbbraun angehaucht. Vorderflügel mit blassbraunen, verwaschenen Flecken: die äussere Hälfte des Ptero­stigmas und der 1. Cubitalzelle (Areola postica), mit Ausnahme der äus­sersten Spitze beider, je ein Fleck an der Vereinigungsstelle von Radial­ramus und Media (m), an der äusseren Spitze der Zelle Cu und der Analzelle. Adern blass. Vorder- und Hinterflügelrand (letzterer mit Aus­nahme des Vorderrandes der Costalzelle) lang pubescirt, am Aussenrand kreuzen sich die Haare. Die Adern der Vorderilügel mit Ausnahme der Analis sehr lang borstig 1-—2 reihig behaart. Pterostigma unbehaart. Costa am Vorderrand desselben sehr stark. Stigmasack schwarzbraun. Verhältniss der Länge des Stieles der Badialgabel zur Gabel J 1 /2 : 1. jedoch etwas variabel. Die Vereinigung von Radialramus und Media ziem­lich kurz ; bei einem Exemplar findet die Vereinigung beider auf dem einen Yorderllügel nur in einem Punkte statt, bei einem zweiten Exem­plar ist eine Querader ebenfalls nur auf einem Vorderflügel zwischen Ramus radialis und Media (tri) ausgebildet. Es äussert sich auch hierin die nahe Verwandtschaft von Pseudocaeciliu s' und Epipsorus Hag. Aclern der Flügelspitze der Hinterflügel ziemlich dicht und lang pubescirt. Ast r i +3 kurz und rechtwinklig am Vorderrand endend. Die Färbung des <3 ist nur äusserst schwach und verwischt, bei dem einzigen vorliegenden Exemplar erreicht die Länge der Radialgabel fast die Länge des Stieles. Vorderflügellänge 2 ( d 1) bis 2Va( $ ) mm. ; Flügelspannung 4Va ( d > bis 5 x/a ( 5 ) mm.

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