Horváth Géza (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 1. (Budapest 1903)

Enderlein, G.: Die Copeognathen des indo-australischen Faunengebietes

254 1)' GÜNTHER ENDERLEIN Vorderflügel mit einer subbasalen braunen Querbinde, fuscofasciatus n. sp. 4. Flügel rosenroth „ _ .... _ _ _ .... voseus HAG. Flügel hell gelbbraun, Gabel kürzer als der Stiel. _ villosus n. sp. E. delicatus Hagen 1859. Psocus delicatus HAUEN Verb. d. Zool. Bot. Ges. Wien. 1859. p. 203. Epipsocus delicatus HAGEN 1. c. 1866. p. 218 und 207. 1. c. 1858. p. 203 : «Castaneus, paulo villosus; antennis alis brevioribus, gracilibus, flavis, pilosis, articulis duobus basalibus castaneis ; palpis flavis ; thorace castaneo • pedibus pallide flavis ; alis hyalinis, punctis marginalibus ad fines venarum fuscis ; fascia fusco­fumosa, basali, transversa, alia majori incurvata apicali ; venis flavis, partim fuscis : pterostigmate longo, angusto, paulo rotundato ; areola discoidali aperta ; areola ad marginem posticum libera, longa, eliptica (Mas.). Long. c. alis 4 1 2 mill. Exp. alar. 8 mill. Hab. Rambodde» (Ceylon.) «Zwei Männchen. Nietner.» E. fuscofasciatus n. sp. Kopf gelbbraun. Clypeus schwach gewölbt. Clypeolus ziemlich lang. Antennen kürzer als die Vorderflügel, nach vorn zu lang borstig behaart, nach hinten zu massig lang, gleichmässig behaart, Farbe hell bräunlich­gelb. Maxillartaster hell bräunlichgelb. Augen sehr klein, abstehend, grau­schwärzlich. Scheitelnabt sehr fein. Schläfen mässig breit. Thorax hellbraun bis bräunlich. Beine blass bräunlichgelb, 2. Tar­senglied grau. I. Hintertarsenglied mit 16 Ctenidien. neben dem letzten noch ein 17. Ctenidium. Ctenidien braun, mit langen, sehr dünnen und sein- spitzen Zähnen. Klaue schwarz. Spitze blass, mässig lang, gebogen, ohne Zahn ; Empodium mit jederseits einer langen, gebogenen Boiste und zwischen den Klauen mit jederseits einem ziemlich breiten, geknick­ten Empodialanliang. Verhältniss der Hintertarsenglieder 2,4: 1. Flügel hyalin, Membran ziemlich stark irisirend. 1 r or derf lüget mit einer mässig breiten, braunen Querbinde zwischen Stigmasack und Xo­dulus. Querader zwischen Radialramus und Media ziemlich kurz, zuweilen beide sich in einem Punkte berührend. Adern, mit Ausnahme der Analis, lang, zweireihig behaart. Band dicht und lang behaart, auf dem Aussen­rand kreuzen sich die Haare. Pterostigma lang und ziemlich schmal, un­pubescirt. Areola postica lang und mässig tlach. Grösste Länge der Ba­dialgabel etwas kürzer als die Stiellänge. Hinterflügel mit lang behaartem Band, mit Ausnahme des Vorderrandes der Costalzelle. Auf dem Aussen­rand kreuzen sich die Haare. Aderenden der Flügelspitze nur zweireihig pubescirt.

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