Kaposy Veronika szerk.: A Szépművészeti Múzeum közleményei 45. (Budapest, 1975)

GARAS, KLARA: Über Meister und Vorgänger Maulbertsch

14. Peter van Roy: Bildnis Fürst Wenzel Liechtenstein. Budapest, Museum der Bildenden Künste. sein, — nach anderen Angaben war es Prinz Eugen von Savoyen der ihn nach Wien kommen Hess. Er ist bereits 1718 in Wien nachweisbar, wo er bis seinem in 1751 erfolgten Tode lebte und arbeitete, seit 1723 als kaiserlicher Hofmaler, seit 1726 als Direktor der neugestalteten Kunstakademie. 6 In den zeitgenössischen Quellen und Biographien wird er vor allem als Bildnis­maler erwähnt, die Bildnisse sind unter seinen Werken bis heute die bekanntesten. Nach den erhaltenen Gemälden zu urteilen scheint aber sein Werk viel umfassen­der und auch den Themen nach viel reichhaltiger gewesen zu sein. Es gibt von 6 Zur Biographie van Schuppens s. auch Mariette, J. P. Abeeedario. Archives de l'Art Français. 1857- 1858 VI. S. 8; W u r z b a c h , A. v.: Niederländisches Künstler­Lexikon. Wien - Leipzig, 1910 IL S. 587 ; T h i e m e, F. — B e c k e r, U. : Allgemeines Künstler Lexikon. Leipzig, 1936, XXX, S. 342. Zu seiner Tätigkeit als Bildnismaler s. noch Le peintre Jacob van Schuppen et le Marquis de Westerloo. Revue Belge d'Archéolo­gie et d'Histoire de l'Art. 1939. S. 21.

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